Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Autorität
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Die SuS erfahren, was unter dem Begriff der Autorität zu verstehen ist und überlegen, wer in ihrem Leben Autoritätspersonen sind. Sie führen ein Interview zum Thema Autorität und lesen eine Befragung mit einer Neunzigjährigen, die dieses Thema in den Zusammenhang des Nationalsozialismus' stellt. Weiterhin begeben sich die Lernenden auf die Suche nach dem eigenen Ich.
Aufgabenblätter zum Thema Autorität, was diese ausmacht, zum Verlust von Autorität und Autoritätsmissbrauch
Erziehung vom Kind aus: Ellen Key; Alles für den Führer: Alfred Rosenberg; Antiautoritäre Erziehung: Hans-Jochen Gamm; Erziehung zur Rationalität: Klaus Schaller; Alle ziehen an einem Strang: Kinderrechte; Rückkehr zu den Werten: Wolfgang Brezinka
Die SuS lesen einen Text der Süddeutschen Zeitung über das Creation Museum. Anschließend erläutern sie die Irrtumslosigkiet der Bibel und arbeiten dabei die Problematik heraus. Zuletzt lernen die SuS die Interpretation von religiösen Texten kennen und erläutern damit verbundene Probleme.
Die SuS lernen mithilfe eines Textes das Seelenmodell Freuds kenne und erläutern die Funktionen der einzelnen Instanzen. Anschließend stellen sich die SuS verschiedene Situationen vor und begründen ihr Verhalten. Zueltzt lernen sie die Formen des Gewissens nach Fromm kennen und vergleichen diese mit Freuds Modell.
Aufgabenblätter zum Thema was Autorität ausmacht und welche Autoritäten sich im persönlichen Umfeld der Schüler/Schülerinnen befinden
Aufgabenblätter zum Thema was eine Autoritätsperson ausmacht und welche Typen von Autorität es gibt
Soll Toleranz Grenzen haben? Braucht Toleranz Grenzen? Toleranz ist in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft von hoher Bedeutung. Aber was bedeutet sie? In unseren Augen setzt Toleranz eine klare Haltung und klar definierte Grenzen voraus. Toleranz bedeutet eben nicht, dass alles sagbar ist, sondern dass es transparente und die Menschenwürde achtende Regeln für den öffentlichen Diskurs geben muss. Daher werden die Lernenden angeleitet, ihre eigene Position zu artikulieren, eigene Toleranzgrenzen zu reflektieren und Kriterien und Strategien für den Umgang mit menschenverachtenden Äußerungen zu entwickeln.