Unterrichtsmaterialien Philosophie: Menschenbilder
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Lob der Lüge – warum Menschen (nicht) immer die Wahrheit sagen (sollten)Lügen, das Abgeben falscher Versprechen, das Sich-verstellen gilt in vielen Religionen und in der Moral-Philosophie als sündhaftes, als schlechtes Verhalten. Dennoch gehört Lügen zum täglichen Alltag. In dem Kapitel Lob der Lüge – warum Menschen (nicht) immer die Wahrheit sagen (sollten) soll zur vertieften Reflexion über das Lügen angeregt werden. Zu Wort kommen Befürworter als auch Gegner des Lügens, teils gibt es auch extreme Positionen, die Lügen als „soziale Handlung“ ausdrücklich begrüßen. Die Vertiefung der Reflexion soll dabei nicht zu einer Relativierung des Verbots und der Missbilligung des Lügens führen. Dieser Gedanke nämlich – vereinfacht formuliert: Alle verstellen sich, alle sagen die Unwahrheit, also ist das offensichtlich „normal“ und „natürlich“ – wäre in philosophischer Hinsicht eine falsche Schlussfolgerung, die in der Sprache der Philosophie seit David Hume als „naturalistischer Fehlschluss“ bezeichnet wird.
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Jenseitiges und Abseitiges – Was Menschen über Dämonen, Engel und unsterbliche Seelen glaub(t)en - M2Jenseitiges und Abseitiges – Was Menschen über Dämonen, Engel und unsterbliche Seelen glaub(t)en - M2
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Jenseitiges und Abseitiges – Was Menschen über Dämonen, Engel und unsterbliche Seelen glaub(t)en - M3Jenseitiges und Abseitiges – Was Menschen über Dämonen, Engel und unsterbliche Seelen glaub(t)en - M3
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Natur und Ethik: Vom Garten Eden in die Wildnis und zurück in den Park - der Mensch auf der Suche nach dem verlorenen ParadiesEin kurzes Brainstorming im Unterricht zur Frage: „Was versteht ihr unter Natur?“ würde die Schülerinnen und Schüler vermutlich zu folgenden Antworten anregen: Tiere, Freiheit, Wildnis, Pflanzen, Ruhe, Umweltprobleme u. a. Wohl nur wenige, wenn überhaupt jemand, hat den Menschen, sich selbst also, genannt. Das verrät viel über unser Verständnis von Natur – und vor allem über die Stellung des Menschen in der Natur. Oder sollte man besser sagen: über oder gar gegen die Natur? In dem Kapitel Natur und Ethik: Vom Garten Eden in die Wildnis und zurück in den Park – der Mensch auf der Suche nach dem verlorenen Paradies wird das Verhältnis Mensch und Natur genau beleuchtet. Wichtige Positionen aus der Philosophiegeschichte werden dazu vorgestellt und das Selbstverständnis und die Selbstverortung des Menschen in der Welt reflektiert.
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Ethik ohne Menschenwürde?M1 Menschenwürde – ein Begriff mit Geschichte; M2 Ebenbild Gottes oder Verwandter der Schimpansen? – Unser Bild vom Menschen; M3 Was ist der Mensch? – Stufen der Erschütterungen seines Selbstbildes; M4 Haben Mensch und Tier dieselben Rechte?; M5 Das Prinzip der gleichen Interessenabwägung – die Überwindung des Speziesismus
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Von Tierrechten und Menschenpflichten - eine Einführung in die Tierethik.M1 Wie leben Tiere in unserer Gesellschaft?; M2 Sind Tierversuche notwendig?; M3 Haben Tiere Rechte? – Der Umgang mit Tieren in der Antike; M4 René Descartes: Tiere sind Maschinen!; M5 Milan Kundera: Wer gab dem Menschen das Recht, über die Tiere zu herrschen?; M6 Der praktische Syllogismus – Regeln für den Umgang mit Tieren formulieren; M7 Was ist Pathozentrismus? – Arthur Schopenhauer: Mitleid mit Tieren; M8 Menschen im Gefängnis – Tiere im Käfig?; M9 Vegetarier oder nicht? – Ein Rollenspiel; M10 Was weißt du über den moralischen Umgang mit Tieren?
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Umgang mit Menschen mit DemenzM7 Demenz verändert Menschen; M8 Ein Gitterrätsel; M9 Kommunikation – Verständigung mit und ohne Worte
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