Arbeitsblätter für Kunst: Wahrnehmen
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Die SuS beschäftigen sich in drei Projekten mit Gestaltungsideen aus textilen Materialien, um ihr Schulgebäude zu verschönern. Hierfür nähen sie Buchstaben zum Aufhängen, Klassenschilder aus Knöpfen und stricken einzelne Flächen, um Objekte zu verkleiden. Zu jedem Projekt werden eine Liste der Materialien, der Arbeitsablauf, Differenzierungsmöglichkeiten und Bilder mitgeliefert.
Durch verschiedene Methoden werden den SuS Kunstwerke und Museen näher gebracht. Beispielsweise sammeln sie Assoziationen zu Bildern, erstellen eine Mindmap oder halten Experten-Referate.
Der Basisbeitrag führt in das Themenheft "Ton: Gefäss und Figur" ein. Er zeigt die kunstpädagogische Bedeutung dieses Materials sowie kulturelle Bezüge auf und gibt einen Überblick über die Aufsätze des Heftes. Informationen für Lehrpersonen.
In den Diskussionen um Aufgaben, Kompetenzen und Standards spielen bestimmte Begriffe eine wichtige Rolle. Unterschiedliche Vorstellungen, was diese bedeuten, führen zu Missverständnissen und fruchtlosen Auseinandersetzungen.
Die hier vorgestellte Unterrichtseinheit zeigt, wie SuS historische Bildlösungen erforschen und durch eigene bildnerische Versuche besser verstehen können.
Durch den Einsatz unterschiedlicher Materialien kann die kindliche Grob- und Feinmotorik gezielt gefördert werden. Ein solches Material, das beinahe überall zu finden ist, sind Stöcke. Sie fordern Kinder regelrecht dazu auf, sie zu sammeln, zu betasten und etwas aus ihnen zu konstruieren. Eine 3. Klasse stellt sich der Herausforderung, einen möglichst stabilen Turm aus Stöcken herzustellen.
Der Lernbegriff der pragmatischen Pädagogik (vgl. Dewey 1938 / 1988) ist auf gemeinschaftliche Erfahrung zentriert. Für die Kunstpädagogik gibt das Anstöße, das Prinzip der aufgabenzentrierten Werkstattarbeit, aus dem ein Großteil des Gestaltungsunterrichts besteht, auf den dafür nötigen Lernbegriff und auch auf die daraus folgende Lehr-Lern-Praxis hin gründlich zu durchdenken und entsprechend didaktisch zu organisieren.
Dieser Material-Teil stellt Raum- und Objekterfahrungen sowie Vermittlungsformen vor, wie sie sich besonders – oder ausschließlich – in Museen oder speziellen Ausstellungssituationen ergeben. Die Vermittlungsansätze stehen in engem Verhältnis zu den Charakteristika der vorstellten Werke. Sie können exemplarisch anregen, lassen sich aber in den meisten Fällen nicht eins zu eins auf andere Werke übertragen.
Auf den folgenden Seiten werden acht Annäherungsweisen an Museumsobjekte mit jeweils zwei Methoden vorgestellt. Dazu gehören unter anderem Methoden, um sich im Museum zu orientieren, die Wahrnehmung von Kunstwerken anzuregen, sich Kunstwerken spielerisch anzunähern oder über Kunstwerke zu kommunizieren.
Der Materialteil wurde für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II konzipiert. Vorgestellt werden Möglichkeiten zur Schaffung von Bildraum. Es geht um das Aufzeigen und die Klärung von Methoden, mit deren Hilfe Probleme der Darstellung gelöst und darüber hinaus Bildräume als Raumfantasien entwickelt werden können.