Arbeitsblätter für Kunst: Aktionskunst
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Bilder für die Bühne zu kreieren, ist eine besondere Herausforderung. Die Entwicklung szenischer Räume setzt die Auseinandersetzung der SuS mit dramatischen Texten und dem szenischen Spiel im Raum voraus.
Dieser Beitrag lenkt den Blick auf aktuelle – auch jugendästhetische – Erscheinungsformen des performativen Ausdrucks. Aus den Zusammenhängen zwischen verschiedenen performativen Strategien und deren Präsentations- und Dokumentationsweisen ergeben sich Prinzipien für rezeptive Zugänge mit Lerngruppen unterschiedlichen Alters und verschiedener Schulformen. Sinnlich wahrnehmende und sinnsuchende methodische Sequenzen zur Auseinandersetzung mit ausgewählten performativen Ausdrucksformen bieten ein ergiebiges Repertoire für Ansätze eigenständiger Performancepraxis.
Die SuS bauen aus Pappmaché eine Mondlandschaft. Anschließend erstellen sie nach einem Rezept Eitempera. Die SuS lesen weiterhin einen Text über Yves Klein und beantworten Fragen zu diesem. Schließlich machen die SuS eine Fantasiereise zur Werksbetrachtung.
Die SuS gestalten als eine gemeinsame Einheit ein Klassenbild. Ferner erleben sie zusammen eine Fantasiereise und verbessern ihre Kompetenzen in der Bildbetrachtung.
Inwieweit sich Schülerinnen und Schüler im Schulalltag konform verhalten, hängt von vielen Faktoren ab. Insbesondere im jugendlichen Alter schält sich das Verständnis vom Selbst bzw. die eigene Identität im Bezugnehmen zur „Außenwelt“ und in der Reibung an gesellschaftsbedingten Verhaltensmustern heraus. Deshalb befinden sich viele Jugendliche in einem sensiblen Spannungsfeld von Konformität und Eigenwilligkeit. Dieses wird im dargestellten Unterrichtsbeispiel innerhalb von Körperinszenierungen aufgegriffen und ausgestaltet.
Wie kann Kunstunterricht trotz Einstündigkeit der prozesshaften Selbsterforschung und der Suche nach individuellem Ausdruck Raum geben und gleichzeitig die ganze Palette an technischen, gestalterischen, ästhetischen und kunstgeschichtlichen Aufgaben erfüllen? Auf diese Frage sucht das folgende Konzept der aufeinander aufbauenden Einzelstundenperformance unter dem Motto „Durch Performance zur Performance“ eine Antwort zu geben.
Die SuS lernen eine Ausstellung der Künstlerin Ulla von Brandenburg kenne, die Anlass für das hier vorgestellte Projekt war. Das Thema Kleidung ist für alle Jugendlichen relevant – so können die hier vorgestellten Übungen auch ohne den Ausstellungsbesuch durchgeführt werden.
Das vorliegende Material für SuS der Sekundarstufe I und II soll grundlegend in die Problematik von Kunst im öffentlichen Raum einführen und dabei sowohl historische Aspekte als auch Verständnis für zeitgenössische, oftmals provokative Ansätze erzielen.
Gestaltungsaufgaben: Architekturdoktor, Verpackung, Land-Art, Niemand ist perfekt, Strichmännchen, Kunstzeitung, I love my school, my school loves me!
In diesem Beitrag werden verschiedene experimentierende, probierende und übende Vorgehensweisen für die performative Praxis vorgestellt. Diese lassen sich auch in anderen Bereichen der bildkünstlerischen Tätigkeit einsetzen.