Arbeitsblätter für Erdkunde: Verkehrsmittel
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Der Mensch heute ist mobil. Mobilität bedeutet Freiheit und Selbstbestimmung und ermöglicht eine Teilhabe an der Gesellschaft. Aber gleichzeitig bringt Mobilität Nachteile mit sich, wirkt sich zum Beispiel durch Lärm- und Luftbelastungen negativ auf die Umwelt aus. Wie also kann Mobilität zukünftig gestaltet werden, damit sie allen Ansprüchen gerecht wird? Welche Herausforderungen gibt es und welche Lösungsansätze werden bereits heute diskutiert?
Mobilität bedeutet Freiheit. Im Zuge einer Verkehrs-Rallye lernen die Schüler den öffentlichen Nahverkehr ihrer Stadt kennen und nutzen und entwickeln zugleich ein Bewusstsein für umweltverträgliches Verkehrsverhalten.
Gliederung der Stadt; Stadtverkehr; Bau von Wolkenkratzern; Abfallprobleme in der Stadt;
Sind die Erholungslandschaften der Alpen noch zu retten – oder ist der „Point of no return“ bereits überschritten? Mit Hilfe von Fotos, Texten und einem Experiment werden Ihre Schülerinnen und Schüler Antworten auf diese Frage finden.
Seit vielen Jahren entwickeln Ingenieure, Zukunftsforscher und Stadtplaner neue Verkehrsmittel und Modelle, die die vielfältigen Verkehrsprobleme einer immer mobiler werdenden Gesellschaft lösen sollen. Die Schülerinnen und Schüler lernen einige davon kennen und verstehen, wie zeitaufwendig und kompliziert es sein kann, solche Projekte zu verwirklichen. In M 6 erfahren die Schülerinnen und Schüler, welche Vor- und Nachteile batteriebetriebene Autos haben und bilden sich eine eigene Meinung. Pläne für solche futuristisch anmutenden Fortbewegungsmöglichkeiten gibt es jedenfalls. Ihre Schülerinnen und Schüler lernen sie in M 7 kennen. Die Farbfolie M 8 zeigt den Lernenden die möglichen Verkehrsmittel der Zukunft. Gemeinsam überlegen sie, welche Vor- und Nachteile diese jeweils haben und wofür man sie am besten einsetzen kann.
Ob am Strand, in den Bergen, auf hoher See oder auf dem Bauernhof – Erholung gibt es überall. Aber zu welchem Preis? Sind wir uns der Auswirkungen des Tourismus bewusst? Geht Reisen nicht nachhaltiger? Genau diese Punkte untersuchen Ihre Schülerinnen und Schüler in dieser Einheit. Angefangen bei den Unterschieden von Massentourismus und Ökotourismus werden sie sich der unterschiedlichen Probleme und zugrunde liegenden Prinzipien bewusst. Die Lernenden entwickeln eigene Strategien für einen zukunftsorientierten Tourismus und erkennen, wie sie selbst verantwortungsbewusst reisen.
Die Materialien M 5–M 10 greifen einzelne Verkehrsmittel und -wege an Beispielen auf. Dabei wird auch auf neuste Entwicklungen eingegangen und es werden die mit dem hohen Verkehrsaufkommen einhergehenden Probleme angesprochen.
Das vorliegende Material stellt zweifach differenzierte Arbeitsblätter zu den Höhenstufen sowie zu Verkehrswegen in den Alpen zur Verfügung. Für Schülerinnen und Schüler mit sprachlichen Defiziten enthält das Material zusätzlich passende Wortschatzkarten.
Die SuS zeigen mit Hilfe von Bildern den Wandel der Landnutzung und Nutzungskonflikte auf. Des Weiteren erklären sie die Funktionen eines gut ausgebauten Verkehrsnetzes zur Erschließung von Siedlungsräumen. Abschließend beschreiben die SuS anhand der Daseinsgrundfunktionen die Bedeutung einer verkehrstechnisch gut erschlossenen Agglomerationsregion.