Arbeitsblätter für Erdkunde: Ökologische Gefahren
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Costa Rica auf dem Weg zum ökologischen Musterland?; Kriterien zum ökologischen Fußabdruck; Regenerative Energieträger in Costa Rica; Costa Ricas Wasserressourcen; Flora und Fauna Costa Ricas; Costa Rica und seine Nationalparks; Costa Ricas Nationalparks – drei Beispiele; Landwirtschaft Costa Ricas; Bananen- und Ananasanbau, Ökotourismus
Kreuzfahrten: Traum oder Albtraum des modernen Massentourismus?; Kreuzfahrttourismus – Eine boomende Branche in der Kritik; Kreuzfahrten – Unendlicher Spaß oder unverantwortliches Handeln?
Die SuS charakterisieren den Rohstoffverbrauch in Deutschland in Bezug auf ihren eigenen Konsum. Des Weiteren vergleichen sie den Rohstoffverbrauch in Industrieländern sowie Entwicklungsländern und reflektieren die Problematik des hohen Ressourcenverbrauchs der Menschheit. Abschließend benennen die SuS eigene Handlungsmöglichkeiten und präsentieren diese.
Gefahr in Verzug – Leben in Neapel am Vesuv
Anhand der Karte zu den Fremdenverkehrsorten in den Alpen (M 3) und den dazugehörigen Arbeitsblättern sollen die Schülerinnen und Schüler erarbeiten, welche Größenordnungen der Tourismus in seinen verschiedenen Ausprägungen inzwischen erreicht hat und welche regionalen Unterschiede hinsichtlich der touristischen Angebote und ihrer Nutzung bestehen. Am Beispielraum des Grödnertals, einem bekannten Skigebiet in Südtirol, können mit M 5 die ökologischen Belastungen und Schäden für die einzelnen Vegetationsstufen genauer analysiert werden. Im Rahmen dieser Analyse kann gegebenenfalls vorhandenes Prospektmaterial miteinbezogen werden, um auf die Diskrepanz zwischen den meist weniger bekannten negativen Erscheinungen und den werbewirksam stets positiv dargestellten Seiten der Alpen aufmerksam zu machen.
Durch das Material setzen sich die Schülerinnen und Schüler aktiv mit den verschiedenen Energieformen auseinander. Im Fokus stehen hierbei die erneuerbaren Energien. Im Zuge dessen befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit natürlichen Ressourcen, Kohle, Erdöl, Stromautobahnen, Elektroautos und dem CO2-Ausstoß im Haushalt. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu einem nachhaltigen Denken anzuregen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen in dieser Unterrichtsstunde den Lebensraum Wattenmeer kennen, indem sie die verschiedenen Themen "Nationalpark Wattenmeer", "Regeln und Gefahren", "Pflanzen und Tiere", "Energiegewinnung durch Windkraft", "Gezeiten" und "Umweltverschmutzung" in Gruppen bearbeiten. Die Lernenden erhalten in Form von QR-Codes die nötigen Ressourcen zur Recherche von Informationen und bearbeiten in Gruppen die vorgegebenen Aufgaben, die zu ihrem Themengebiet gehören. Im Rahmen ihrer Aufgaben erstellen die Lernenden Plakate, welche sie im Anschluss im Plenum vorstellen sollen.
Wie lassen sich Flächen, die „eh da“ sind, zur Förderung der biologischen Vielfalt, speziell von blütensuchenden Insekten, nutzen? Eh-da-Flächen schaffen neue Lebensräume. Sie sind überall zu finden – zum Beispiel an Verkehrswegen, Dämmen, Böschungen oder als Gemeindegrün. Schulen können wesentlich dazu beitragen, dass diese Flächen besser als bisher zur Förderung der biologischen Vielfalt verwendet werden.
Ob als Rohstoff- oder Energielieferant, Verkehrsweg oder Deponie – die Weltmeere sind auf vielfältige Weise in den globalen Wirtschaftskreislauf eingebunden. Der Unterrichtsvorschlag zeigt, wie sich Ihre Schüler die komplexen Zusammenhänge selbstständig erarbeiten können.
Die SuS verstehen die Landwirtschaft als Teil des sekundären Sektors und erschließen sich die Chancen und Risiken der Verbreitung von GV-Pflanzen. Des Weiteren reflektieren sie die Chancen und Risiken für die Landwirte. Abschließend beschreiben die SuS die Perspektiven für Entwicklungs- und Schwellenländer.