Arbeitsblätter für Deutsch: Satzanalyse
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Die SuS trainieren gleichzeitig methodische und inhaltliche Lernziele. Durch die Vielfalt der Aufgabenstellungen und damit auch der Lösungswege lernen alle SuS trotz unterschiedlichster Lernvoraussetzungen besonders nachhaltig. Die Namen der Stationen sind: Wortarten, Satzglieder, Adverbiale und Attribute, Verben, Zeiten-Memory, Genus Verbi, Modi-Check-up, Grammatik-Potpourri. Mit Lösungen.
Die SuS wiederholen grammatische Themen wie Wortarten, Satzglieder, Adverbiale und Attribute, Verben, Zeiten und Genus Verbi. Mit Lösungen.
"Das Prädikat nimmt eine besondere Stellung in der deutschen Sprache ein. Es ist für die Bildung des Satzes von grundlegender Bedeutung. Man spricht von der "Satzklammer", die durch das Prädikat bzw. durch das Verb zustande kommt und von dem die Satzglieder abhängig sind. Das Prädikat bzw. die Verbform, die den Kern des Satzes bildet, wird wegen seiner zentralen Aufgabe im Satz oft selbst nicht als Satzglied gewertet. Der vorliegende Beitrag führt in das sogenannte "Feldermodell" (topologisches Modell) der deutschen Satzgrammatik ein. Als Textgrundlage dient die Gattung der Märchen. Die Schülerinnen und Schüler lernen wichtige Begriffe des Feldermodells kennen und wenden es an, um den Aufbau deutscher Sätze und die Wirkung von alternativen Positionierungen der Satzglieder im Satz zu untersuchen."
Die SuS bilden und untersuchen Sätze, indem sie Satzglieder notieren, umsortieren und die Wirkung des Umsortierens erläutern. Die SuS beschreiben Sätze mithilfe des Feldermodells, füllen eine Tabelle zum Bestimmen von Satzgliedern aus und untersuchen Satzklammern im Märchen. Didaktische Erläuterungen sind vorhanden.
Die SuS untersuchen ausgewählte Sätze aus dem Märchen "Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet", indem sie mithilfe der Umstellprobe alternative Sätze erzeugen. Ebenfalls befassen sie sich mit Attributen und Prädikativen sowie dem Prinz Prädikat. Abschließend befassen sie sich mit der Sprache von Meister Yoda. Didaktische Erläuterungen sind vorhanden.
Was können Schülerinnen und Schüler eigentlich mit begrifflichem und terminologischem Wissen über Grammatik anfangen? Der Beitrag stellt verschiedene Perspektiven darauf vor, welche grammatischen Begriffe und Konzepte aus welchem Grund vermittelt werden sollten. Zudem wird ein Einblick in das neue Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe gegeben und erläutert, welche hilfreichen Zugänge für die Vermittlung expliziten grammatischen Wissens darin enthalten sind.
Zu Haupt- und Nebensätzen existieren in unterschiedlichen Grammatiken ganz unterschiedliche Vorstellungen. Diese werden in Schulbüchern aufgegriffen und mit unvereinbaren Kriterien zu Merkmalen erhoben, die allenfalls prototypisch in dieser Kombination vorkommen. Eine so modellierte Grammatik ist von Ausnahmen und Widersprüchen durchsetzt. Dabei wäre es nur ein kleiner Schritt zu einer widerspruchsfreien Modellierung, ausgehend vom Feldermodell und dem konsequenten Blick auf die Stellung des finiten Verbs.
Die SuS beschäftigen sich mit dem Aufbau des Satzes, indem sie sich mit Subjekt, Prädikat, Objekt, Attribut, Adverbialbestimmungen sowie Modaladverbien auseinandersetzen und die korrekte Kommasetzung untersuchen. In der vierteiligen Einheit werden zunächst neue Inhalte vermittelt, um diese anschließend in einem Kurs zu üben. Es folgen eine weitere Trainingseinheit und ein Test inkl. Wissensfragen.
Die SuS beschäftigen sich mit dem Aufbau des Satzes, indem sie sich mit dem Unterschied zwischen Satzreihe und -gefüge auseinandersetzen, Nebensatzarten untersuchen sowie sich mit Konjunktionen beschäftigen. In der vierteiligen Einheit werden zunächst neue Inhalte vermittelt, um diese anschließend in einem Kurs zu üben. Es folgen eine weitere Trainingseinheit und ein Test inkl. Testkarten.
Die SuS beschäftigen sich mit der Verwendung der indirekten Rede, indem sie diese von der direkten Rede abgrenzen und die zu verwendenden Zeitformen für die indirekte Rede im Nebensatz untersuchen. In der vierteiligen Einheit werden zunächst neue Inhalte vermittelt, um diese anschließend in einem Kurs zu üben. Es folgen eine weitere Trainingseinheit und ein Test inkl. Wissensfragen.
Die SuS kennen die verschiedenen Hauptsatzarten, indem sie einen Informationstext dazu lesen.
Die Junktionsskala – eine Hierarchisierung von Satzkonstruktionen nach der Stärke der Verbindung zweier Sachverhalte darin – hilft bei der Kommasetzung. Der Beitrag vermittelt diese Schritt für Schritt und gibt Übungsmaterial an die Hand.
Ist die Terminologieliste aus den 1980er–Jahren noch zeitgemäß? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Gießener Kreis bereits seit einiger Zeit und legte einen ersten Entwurf/Vorschlag zur Erneuerung vor. Gleichzeit lädt er zur Diskussion ein, wofür der folgende Artikel die Grundlage bilden kann.