Arbeitsblätter für Arbeitsblätter für Deutsch als Fremdsprache: Über das Wohnen sprechen
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Unsere alltägliche Umgebung in dem eigenen Zimmer, der Wohnung, aber auch im Klassenraum beschreiben zu können, ist Ziel dieser Materialien. Dabei wird den eigenen Vorstellungen und der Fantasie der Jugendlichen viel Raum gegeben. Sprachliche Schwerpunkte sind Aufforderungen und Bitten sowie der Dativ.
Mit Hilfe eines Wimmelbildes aktivieren die SuS ihren bekannten Wortschatz. Anschließend lernen sie die Teile des Hauses sowie die Zimmer einer Wohnung kennen. Außerdem bearbeiten die Lernenden Aufgaben zum Inventar einer Wohnung und zum Arbeiten im Haushalt. Hierbei üben sie die Verwendung trennbarer Verben.
Die SuS bearbeiten unterschiedliche Aufgaben zum Üben und Anwenden des Wortschatzes rund um das Thema "Zu Hause ist es am schönsten". Sie diskutieren über beliebte und unbeliebte Arbeiten im Haushalt und trainieren die Verwendung des Imperativs. Außerdem lesen die Lernenden Kleinanzeigen und beschreiben ihre Zimmer in Partnerarbeit.
Die SuS bearbeiten unterschiedliche Aufgaben zum Üben und Anwenden des Wortschatzes rund um das Thema "Unser neues Zuhause". Sie sammeln Vor- und Nachteile einer Wohnung, formulieren Fragen für eine Wohnungsbesichtigung und lesen Wohnungsanzeigen. Außerdem lernen sie Adverbien der Graduierung kennen und bilden Komposita.
Die SuS überprüfen ihr Wissen rund um das Thema "Zu Hause ist es am schönsten", indem sie verschiedene Aufgaben eines Tests bearbeiten. Anschließend füllen sie einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung aus.
Die SuS füllen eine Wortschatzliste zum Thema "Zu Hause ist es am schönsten aus" aus. Die Wortschatzliste enthält das wichtigste Vokabular zu Einrichtungsgegenständen, Tätigkeiten im Haushalt und zur Beschreibung einer Wohnung.
Unsere alltägliche Umgebung in dem eigenen Zimmer, der Wohnung, aber auch im Klassenraum beschreiben zu können, ist Ziel dieser Materialien. Dabei wird den eigenen Vorstellungen und der Fantasie der Jugendlichen viel Raum gegeben. Sprachliche Schwerpunkte sind Aufforderungen und Bitten sowie der Dativ.
Literalität meint Lesen und Schreiben als kulturtechnische und als kognitive Kompetenz. Das Verstehen der Bildsprache wird immer wichtiger, da Medien die Visualisierung von Informationen forcieren.