Dein perfekter Start ins Referendariat (mit meinUnterricht) – Tipps & Tricks

Frau mit Doktorhut, Tasche und Buch in der Hand

Als Lehrkraft zu arbeiten, ist eine wunderbare und wertvolle Aufgabe. Wenn du dich dazu entscheidest, kannst du deine Berufung leben und viele Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu einer erfolgreichen Zukunft unterstützen. Doch der Start in das Referendariat kann manchmal eine Herausforderung sein. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du souverän und entspannt in dein Ref startest.

Der Start in den Lehrberuf gleicht für die meisten ReferendarInnen einem beherzten Sprung ins eiskalte Wasser. Du landest in einer neuen Umgebung, musst dutzende KollegInnen und SchülerInnen auf einmal kennenlernen und gleichzeitig muss sich deine Selbstorganisation aus dem Studium nun in der Praxis bewähren.

Doch keine Panik: wir haben in diesem Beitrag 7 Tipps für deinen perfekten Start ins Ref zusammengestellt. Zusammen mit fast 50 % Rabatt für ReferendarInnen bei meinUnterricht präsentieren wir dir hier stolz unser Ref-Überlebenspaket. Legen wir los!

1. Beginne mit der richtigen Einstellung

Es ist besonders wichtig, erstmal durchzuatmen und deine persönliche Einstellung zu reflektieren. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und alle Lehrkräfte haben das Referendariat zu Berufsbeginn absolviert – ihr sitzt also im selben Boot. Damit solltest du am besten einige Wochen vor dem ersten Schultag anfangen. Setze dir realistische Ziele, sei offen für neue Ideen und habe Mut, deine Meinung zu äußern. Nimm dir aber – wenn möglich – auch Zeit für eine mehrwöchige Pause zwischen Studienabschluss und Referendariat.

2. Nimm dir Zeit für eine Shoppingtour

Bevor es losgeht, solltest du dich mit einigen Utensilien eindecken, die im LehrerInnenalltag unerlässlich sind. Mit der Zeit wirst du herausfinden, was du wirklich brauchst. Ein paar Dinge sind allerdings ein Must-Have für jeden Referendar und jede Referendarin.

  • LehrerInnentasche – Bei deiner LehrerInnentasche solltest du nicht knauserig sein. Funktional, schön anzusehen und ergonomisch, diese drei Eigenschaften sollte deine erste LehrerInnentasche kombinieren.
  • Korrekturstifte – Auch hier lohnt es sich, etwas mehr auszugeben, denn es ist ärgerlich, wenn der Rotstift mitten in der Korrektur versagt.
  • Notizbuch – Beim Unterrichten werden dir viele Gedanken durch den Kopf gehen. Schreib sie immer direkt auf, damit du sie nicht vergisst!
  • Uhr oder Wecker – Ein visueller Timer kann sehr nützlich sein, um deine Unterrichtsstunden zu strukturieren.
  • Trinkflasche – Oft wird vergessen, wie wichtig es ist, hydriert zu bleiben. Deine Trinkflasche sollte robust und stets gut gefüllt in deiner Tasche sein.
  • Bequeme Schuhe – Als Lehrkraft verbringst du mehr Zeit im Stehen als in den meisten anderen Berufen. Diese Tatsache sollte sich in deinem Schuhwerk widerspiegeln. Es müssen nicht unbedingt Jesuslatschen sein (wer erinnert sich nicht an LehrerInnen, die immer mit Schlappen rumliefen 😉), Barfußschuhe beispielsweise sind sehr gut für langes Stehen geeignet und sorgen überdies für eine gesunde Körperhaltung.

Schon gewusst? Wenn du Verbrauchsmaterialien für die Schule selbst kaufst, kannst du die Ausgaben in deiner Steuererklärung absetzen.

Auch eine Schulhaftpflichtversicherung kann bereits im Referendariat sinnvoll sein. Falls du etwa Schulschlüssel verlierst, kommt die Versicherung für den Schaden auf und nicht du selbst.

Ein Referendar erklärt seinen SchülerIinnen ein Experiment im Chemieunterricht.
© Timo Miroshnichenko/Pexels

3. Nutze die Erfahrungen anderer ReferendarInnen

Es ist wichtig, dass du dich mit erfahrenen Lehrkräften austauschst. Du kannst viel von ihren Techniken und Methoden lernen und sie können dir auch bei deiner Entwicklung als ReferendarIn helfen. Sei offen für Ratschläge und beobachte, wie erfahrene LehrerInnennnen ihren Unterricht gestalten.

4. Tausche dich regelmäßig mit deinem Mentor/deiner Mentorin aus

Im Referendariat steht dir bei allen wichtigen Fragen ein Mentor bzw. eine Mentorin zur Seite. Nutze die Expertise dieser erfahrenen Lehrkraft und tausche dich regelmäßig mit ihr aus. Gerade bei Fragen rund um Sozialkompetenz und Klassenführung ist der Rat einer Lehrkraft mit Berufserfahrung meist mehr wert, als sich durch pädagogische Fachliteratur zu kämpfen.

5. Überlege dir Klassenregeln

Ehe du dich versiehst, stehst du nach Ende der Hospitationsphase vor einer Klasse und musst direkt unter Beweis stellen, dass du eine Unterrichtsstunde leiten kannst. Du solltest dir vorher einige Klassenregeln überlegen und dir dann Zeit lassen, deine SchülerInnen kennenzulernen. ReferendarInnen machen nämlich oft den Fehler, dass sie ihren Unterricht wie aus dem Lehrbuch durchziehen möchten und damit scheitern.

6. Bilde dich fort

Im hektischen Schulalltag kann dieser Fakt schnell in Vergessenheit geraten, aber das Referendariat ist und bleibt Teil deiner Ausbildung. Neben den obligatorischen Phasen in der Ausbildungsschule bzw. im Zentrum für die schulpraktische Lehrerausbildung solltest du dich auch privat fortbilden, um dich selbst zu reflektieren. Bei meinUnterricht findest du hilfreiche Fortbildungsmaterialien wie Webinare und Ratgeber aus den Bereichen Methodik und Didaktik

7. Stelle dir Unterrichtsmaterial zusammen

Spätestens wenn du eigenständig Unterrichtsstunden leitest, ist es an dir Zeit, dir geeignetes Unterrichtsmaterial zusammenzustellen.

Dabei kannst du auf die vorgegebenen Lehrbücher, pädagogische Fachbücher und digitale Materialien zurückgreifen. meinUnterricht unterstützt dich dabei mit einem ganz besonderen Angebot. meinUnterricht bietet dir über 100.000 Arbeitsblätter renommierter Fachverlage, die du flexibel für deinen Unterricht nutzen kannst.

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