Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Weitere Feste
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Die SuS beschäftigen sich mit jüdischen Festen, erstellen jeweils Steckbriefe dazu und füllen einen Fragebogen zu den christlichen Festen aus. Dann erarbeiten sie Bilddokumentationen zu jüdischen Festen und präsentieren diese im Galeriegang. Die christlichen Feste ihres Lebenslaufs werden ebenso über eine Bilddokumentation dargestellt und dadurch mit den jüdischen verglichen.
Was feiern wir an Ostern, Weihnachten und Pfingsten? Und gibt es noch weitere Feste im Kir-chenjahr? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler in der Unterrichtseinheit nach. Sie lernen den Anfang und das Ende des Kirchenjahrs sowie die Bedeutung und liturgischen Farben der christlichen Feste kennen. Den Abschluss bildet ein Quiz-Lauf-Spiel zu den Inhalten der Unterrichtseinheit.
Die SuS aktivieren ihr Vorwissen zu christlichen und nicht-christlichen Festen und vertiefen dieses, indem sie sich mit deren Bräuchen und Symbolen befassen. Zudem erstellen die SuS einen persönlichen Festkreis und ergründen, warum die einzelnen Feste gefeiert werden.
Feste sind bedeutende Ereignisse in allen Religionen. Über sie erhalten Kinder erste Zugänge zu den Inhalten und Traditionen der Religionen. Das gemeinsame Erzählen und Feiern eröffnet Begegnungen. Damit ist auch ein erster Brückenschlag zum interreligiösen Lernen getan.
Die SuS lernen die Bedeutungen von Bräuchen und Festen im Christentum, Judentum und Islam kennen und stellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten fest. Didaktische Hinweise und ein Erwartungshorizont sind enthalten.
Die SuS befassen sich mit anderen Ländern und deren Sitten. Sie begegnen Festen und Feiern anderer Religionen und Kulturen. Hinweise sind enthalten.
Im Rahmen dieser phänomenologisch geprägten Unterrichtssequenz nehmen die SuS ihre eigenen Vorlieben und Erfahrungen mit religiösen sowie allgemeinen Festen und die gesellschaftliche Eventkultur wahr. Sie reflektieren, was Events von (religiösen) Feiern unterscheidet und worin Chancen und Grenzen des einen wie des anderen liegen.
Im Artikel wird der Ablauf einer Segensfeier im schulischen Kontext beschrieben. Diese stellt eine Möglichkeit für Jugendliche dar, Religion zu erleben und zu reflektieren, ohne sich binden zu müssen.
Ohne große, gemeinschaftlich begangene Feiertage bedeutet das Leben oft Alltag, Routine und Pflichterfüllung. Die Sehnsucht nach Ausstieg und Unterbrechung verbindet Menschen. Durch Feste finden sie Zeit, um innezuhalten, sich zu erinnern und Gemeinschaft zu erleben. Religiösen Festen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
Die Idee, die diesem Material zugrunde liegt, stammt aus der Süddeutschen Zeitung. Der zuständige Redakteur präsentiert je zehn überraschende Fakten zu einem Thema, von dem man meint, schon viel zu wissen, oder von dem man meint: Was soll es da noch zu erfahren geben?