Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Andere Weltreligionen
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Religiöser Fundamentalismus schadet nicht nur der jeweiligen Religionsgemeinschaft, er erschwert auch das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Glaubensrichtungen. Denn Studien belegen, dass mit religiösem Fundamentalismus ein erhöhtes Maß an Fremdgruppenfeindlichkeit einhergeht. Diese als Stationenlernen konzipierte Einheit nimmt das Phänomen des religiösen Fundamentalismus in den Blick und fragt nach seinen Charakteristika. An exemplarisch ausgewählten Beispielen aus unterschiedlichen Religionen werden zentrale Aspekte beleuchtet und problematisiert.
Das Streben nach einem glücklichen Leben ist so alt wie die Menschheit. Die Lebenszeit ist aber oftmals auch von Tod, Trauer und Leid geprägt. In der Unterrichtsreihe klären die Lernenden für sich, was Lebenszeit für sie bedeutet, wie zufrieden sie gerade sind und sie überprüfen ihren bisherigen Lebensweg auf "Highlights" und "Stolpersteine". Daran anknüpfend beschäftigen sich die Lernenden mit der Entstehungsgeschichte des Kalenders und der Zeitmessung sowie mit dem Feiern des Jahresbeginns in drei Weltreligionen.
Die SuS lernen Sakralbauten der Weltreligionen kennen und entdecken deren Bedeutung als Weltkulturerbe. Hierbei erarbeiten sie den Unterschied zwischen Sakral-und Profanbau sowie die Bedeutung der Gotteshäuser für Gläubige. Desweiteren informieren sich die SuS über Welterbestätten in Deutschland am Beispiel des Naumburger Doms.
Die SuS erschließen sich Hintergrundinformationen zu der Bedeutung des "UNESCO-Welterbes". Sie lernen verschiedene Welterbestätten von Weltreligionen kennen und führen hierzu eine Internetrecherche durch.
Von der Fremdreligionen-Didaktik zum Interreligiösen Lernen
Die SuS setzen sich anhand ausgewählter Beispiele mit Konflikten und Herausforderungen von Welterbestätten der Weltreligionen auseinander. Zudem reflektieren sie in Form einer Übersicht den Themenbereich "Weltreligionen und Welterbe". In einer Lernerfolgskontrolle wenden die SuS ihr erworbenes Wissen an.
Die Schüler erfahren, wie es zur Welterbekonvention kam und welche Anforderungen ein Bauwerk erfüllen muss, um ins UNESCO-Welterbe aufgenommen zu werden. Sie setzen sich mit drei Welterbestätten auseinander, die für mehrere Religionen eine Rolle spielen.
Das Material bietet einen Überblick über die 5 Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Darüber hinaus werden Ursachen für Konflikte in Jerusalem mit dem Fokus auf die 3 Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam beschrieben.
Wer betet in einer Synagoge? Was ist ein Mandala? Wie spricht man die heilige Silbe OM aus? In dieser Werkstatt findet sich kompakt alles Wissenswerte zum Thema Weltreligionen für Grundschulkinder. Die Grundzüge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der fünf Weltreligionen Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus werden anhand abwechslungsreicher Arbeitsblätter individuell erarbeitet. Die Aufgabenformate reichen hierbei von Aufgaben zum Leseverständnis über Rätsel bis hin zu kreativen Gestaltungsangeboten. Am Ende jeder Einheit bietet die Reflexionsseite "Das habe ich gelernt" Gelegenheit, das Wissen zu überprüfen. Ein Lernzirkel, Spiele, Spielideen und weitere motivierende Differenzierungsangebote runden dieses Werkstattangebot ab.
Zusammenführung bisheriger Überlegungen; Ein Gegenargument gegen die Personalisierung?;Zwei Schemata zur Lerndynamik und zur Materialstrukturierung beim doppelten Individuenrekurs; Exemplarische, begleitende Impulse zu den vier Modi; Fünf Fragerichtungen zur Ausformung interreligiösen Lernens – eine pointierende, maßstabbildende Zusammenfassung für den doppelten Individuenrekurs