Arbeitsblätter für Physik: Spannung
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Das vorliegende Material stellt verschiedene Unterrichtseinstiege zum Thema Elektrizitätslehre zur Verfügung. Die Lernenden erarbeiten sich dabei u.a. den Unterschied zwischen Reihen- und Parallelschaltung sowie verschiedene Begriffe wie Widerstand, Spannung und Elektrostatik.
Elektrische Geräte gehören so selbstverständlich in die Welt der Schüler, dass ihnen oft die Gefahr von beschädigten elektrischen Leitungen oder Geräten und die Folgen eines nicht sachgemäßen Umgangs mit Strom nicht bewusst sind. Doch was ist elektrischer Strom überhaupt? Und wann ist ein elektrischer Strom gefährlich? Unser Beitrag macht Ihre Schüler auf die Gefahren des elektrischen Stromes aufmerksam und zeigt ihnen einen sicheren Umgang mit Strom auf.
Ihre Schüler wiederholen ihr Wissen zum Aufbau eines Stoffes, sie widmen sich dem Thema "Kernspaltung", sie lernen den Aufbau eines Kernkraftwerks kennen, erfahren, wie in Kernkraftwerken Strom erzeugt wird, und erstellen ein Plakat zu den Unfällen in Kernkraftwerken und deren Folgen.
Die SuS verinnerlichen die Grundbegriffe der Elektrizitätslehre, indem sie einen Morseapparat bauen. Der Einstieg gelingt über ein Arbeitsblatt zur Wiederholung und der Abschluss über eine Lernerfolgskontrolle. Die didaktisch-methodischen Hinweise und Lösungen zu den Aufgaben unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts.
Diese Sammlung von neun Lernerfolgskontrollen zum Thema "Elektrizitätslehre und Magnetismus" ermöglicht es den SuS ihren aktuellen Leistungsstand zu erfassen.
Die SuS lernen über den Nutzen und die Kennwerte des elektrischen Stroms, wie Stromstärke, Spannung und Widerstand, aber auch über die Gefahren für den menschlichen Körper. Sie führen Schülerversuche zum Körperwiderstand oder zu unterschiedlichen Schaltungen selbstständig durch. Didaktische Erläuterungen und Lösungen für die Lehrkraft sind in der Einführung und im Anhang enthalten.
Im Folgenden sollen wichtige Lernschwierigkeiten im Bereich der Elektrizitätslehre, die in der fachdidaktischen Forschung untersucht worden sind, vorgestellt werden. Vorstellungen der SuS zum einfachen elektrischen Stromkreis werden thematisiert und Möglichkeiten gezeigt, wie die Lehrkraft an diese Vorstellungen anknüpfen kann.
Dieser Artikel bietet einen Überblick über gängige Stromkreismodelle sowie ihre jeweiligen Vor- und Nachteile, wobei die Modelle danach unterschieden werden, wie die elektrische Spannung dargestellt wird. Die didaktischen Erläuterungen unterstützen die Lehrkraft bei der Planung und Durchführung des Unterrichts.
Die Autoren nennen die Gründe für eine unterrichtliche Behandlung des Transformators, führen zunächst gängige Schülervorstellungen auf und erläutern dann die Wissensinhalte, die in den drei Schulformen zum Thema Transformator vermittelt werden sollten. Sie bereiten eine Unterrichtssequenz didaktisch auf, setzen sich mit evtl. auftretenden Lernschwierigkeiten auseinander und ergänzen den Beitrag mit Basiswissen, Unterrichtserfahrungen, Sicherheitsaspekten sowie einem Versuchsaufbau. Die komplexen Aspekte und vielfältigen Anwendungen des Transformators bieten nach Meinung der Autoren gute Gelegenheit für den Einsatz verschiedener Methoden-Werkzeuge sowohl im binnendifferenzierten Gruppenunterricht als auch beim kooperativen Lernen.
Im hier vorgestellten Unterricht werden vier konkurrierende Stromkreismodelle parallel in einem Gruppenpuzzle eingeführt. Dies hat folgende Vorteile: Der Spannungsbegriff wird mehrfach gesichert und die in der Physik zentrale Modellierungskompetenz gefördert.
In diesem Beitrag geht es um die drei Grundbegriffe der E-Lehre: Strom, Spannung und Widerstand. Auch wie Strom erzeugt wird, erklären wir Ihren Schülern. Ein Test rundet die Einheit ab.
Den Aufbau von Schaltungen und den Einsatz von Messgeräten für Spannung und Stromstärke sollen Schülerinnen und Schüler auch praktisch beherrschen. Diese Fertigkeit wird mithilfe von geeigneten Schülerübungen vermittelt. Die Überprüfung entsprechender Fertigkeiten in der Schülerübung selbst ist schwierig, in Klassenarbeiten kann sie durch eine Art „virtueller Schülerexperimente“ problemlos erfolgen.