Arbeitsblätter für Physik: Braun’sche Röhre
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Die SuS wenden ihr Wissen über das Verhalten von geladenen Teilchen in elektrischen und magnetischen Feldern an, bringen es in neue Sachzusammenhänge und ermitteln mit verschiedenen Versuchsanordnungen die spezifische Ladung des Elektrons. Außerdem erfahren die Lernenden Möglichkeiten und Grenzen physikalischer Simulationsprogramme sowie realer Experimente.
Röntgenstrahlung entsteht, wenn Elektronen von sehr hoher Geschwindigkeit in möglichst kurzer Zeit abgebremst werden. So hat sie auch Röntgen Ende 1895 erzeugt: In einer evakuierten Röhre trafen Kathodenstrahlen auf ein Platinfenster und wurden dort abgebremst, Hochspannung hatte sie zuvor stark beschleunigt. Vom Brennfleck ging eine „neue Art von Strahlung“ aus, die diverse undurchsichtige Materialien ohne erkennbare Schwächung durchdrang, spezielle Fluoreszenzstoffe zu hellem Leuchten anregte und Fotoplatten, auch eingewickelte, schwärzte.
Es geht auch „von Hand“ – Teil 2; Technische Anwendungen
In der Regel wird das Thema „elektrische Leitung“ mit der begrifflichen Unterscheidung elektrischer Leiter und Isolatoren eingeführt. Dazu untersuchen SuS zu Beginn der Sekundarstufe I, ob z. B. eine Glühlampe in einem Stromkreis leuchtet, wenn man Probematerialien wie Kupfer oder Porzellan in den Stromkreis integriert.
M 4 dient als Bauplan für eine Linsenkamera, die sich jedes Mitglied der Lerngruppe selbst herstellen sollte. Üblicherweise wird im Unterricht meistens nur eine Lochkamera hergestellt. Aufgrund des winzigen Loches ist jedoch das Bild auf der Mattscheibe so lichtschwach und kaum sichtbar, dass die Schülerinnen und Schüler von der Funktionalität ihres gebastelten Modells sehr enttäuscht sind. Das Einsetzen einer Linse an Stelle des winzigen Lochs kompensiert diese Nachteile. Dadurch können die Jugendlichen farbige, sehr scharfe Abbildungen der Umwelt auf ihrer Mattscheibe erzeugen. Die Funktionsweise der Linsenkamera ist mit der Funktionsweise des Auges zu vergleichen. Deshalb können sich die Schülerinnen und Schüler mithilfe dieser selbst gebauten Linsenkamera den Ablauf des komplizierten Sehvorganges leichter vorstellen, v.a. die Tatsache, dass auf der Netzhaut ein auf dem Kopf stehendes, seitenverkehrtes Bild entsteht.
Häuser aus Papier? Was für eine verrückte Idee?! Papier ist ein ausgezeichnetes Material, um darauf zu schreiben, zu zeichnen und zu malen. Und auch als Bastelmaterial ist es hervorragend geeignet. Denn es gibt Papier nicht nur in unterschiedlichen Formaten, sondern auch in allen möglichen Farben, Papierstärken und Faserzusammensetzungen. Man kann Papier leicht verformen und verkleben, sodass z.B. Pappe daraus entsteht, aus der sich Kartons aller Größen herstellen lassen. Sie schützen zum Beispiel unsere Waren, die wir mit der Post verschicken. Im Technik- und Kunstunterricht bauen Schülerinnen und Schüler Kugelbahnen, Türme und Modellhäuser aus Papier.
Dieser Beitrag möchte juristisch abgesicherte Möglichkeiten und Beispiele aus dem Unterricht für eine differenzierte Leistungsbewertung im Physikunterricht vorstellen. Die Lehrkraft erhält eine Übersicht an unterschiedlichen Modellen mit Erläuterungen, die sie in der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts unterstützen.
Dieser Beitrag stellt eine Unterrichtssequenz vor, in der ein physikalischer und technischer Teilbereich des Themas experimentell erarbeitet wird. Die Experimente sind aufeinander aufbauend angelegt; das Experimentiermaterial dazu wurde mit Schülerinnen und Schülern selbst angefertigt.
Der Versuch mit der Pappröhre kann komplementär zum Kundt’schen Rohr behandelt werden. Wird beim Kundt’schen Rohr zur Erregung der stehenden Welle eine Frequenz benutzt und aus der Wellenlänge die Schallgeschwindigkeit bestimmt, rücken hier die Frequenzen und die Arbeit mit dem Frequenzspektrum und dem Sonagramm in den Vordergrund.
Dieser Beitrag zeigt, wie Bilder und Videos aus dem Internet genutzt werden können, um in der Mittelstufe Motivation für die Beschäftigung mit Naturwissenschaften zu erzeugen und Schülerreferate anzuregen. Die fachlichen und fachdidaktischen Erläuterungen unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts.