Unterrichtsmaterialien Mathematik: elk Verlag
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Unterwegs in Würfelcity[Schweizer Version] Lesend verborgenen Hinweisen folgen und mathematische Rätsel lösen: Mit diesen acht differenzierten Lesespurgeschichten setzen sich die Lernenden spielerisch mit mathematischen Inhalten auseinander und erkennen, dass sich Mathematik überall in unserem Alltag wiederfindet. Um die mathematischen Aufgabenstellungen in diesem Ordner verstehen und bearbeiten zu können, sind Problemlösestrategien und Lesekompetenz gefragt. Mit diesem spannenden Übungsmaterial werden die Kinder zu richtigen Problemlöseprofis. Jede Lesespur wird in zwei Differenzierungsstufen angeboten. Sie unterscheiden sich in der Textlänge und der Komplexität der Aufgabenstellungen. Die Lesespurgeschichten eigenen sich als Training eines bereits im Unterricht behandelten mathematischen Lerninhalts. Sie können als Übungsmaterial, zur Repetition oder zur Überprüfung eines Themenbereichs eingesetzt werden. Mit diesen Geschichten festigen die Lernenden ihre Fähigkeiten in folgenden mathematischen Themenbereichen: Kopfgeometrie, Würfelgebäude und Baupläne: «Unterwegs in Würfelcity»; Orientierung im Raum: «Geheime Kammer im Klassenlager»; Addieren, Subtrahieren, Dividieren und Multiplizieren im Zahlenraum bis 10000, bis 100000, bis 1000000: «Rettung des Planeten Galaxados»; Umgang mit Grössen (cm, m, km, Fr., Rp., ml, l, Zeitpunkt, Zeitspanne): «Velotour mit Überraschung», «Ein Ausflug in den Dinosaurierpark», «Ein wilder Nachmittag an der Kilbi», «Die 4. Klasse sucht den Wassersparfuchs», «Ein Bergabenteuer». Was sind Lesespurgeschichten? Lesespurgeschichten sind in einzelne, durcheinandergewürfelte Textabschnitte unterteilt, mit denen Sie Ihre Schüler*innen auf eine Art «Leseschnitzeljagd» schicken können. Punkt für Punkt erlesen sie sich dabei wichtige Hinweise. In Kombination mit einer zur Geschichte passenden Lesespurkarte führen die Hinweise jeweils zum nächsten Textteil. Jede Geschichte ergibt eine Lesespur in Form einer Zahlenfolge. Über diese Schweizer Ausgabe: Wir haben dieses Lehrmittel aus Deutschland für Sie umfassend überarbeitet und auf den Lehrplan 21 angepasst. Ihre Vorteile auf einen Blick: LP21-konform, Bezug zum Lehrplan eingefügt; Sofort einsetzbar im Unterricht; Inhaltlich und sprachlich helvetisiert, Texte angepasst auf den Schweizer Sprachgebrauch; Hinweise zum Einsatz im Unterricht hinzugefügt.
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Geheime Kammer im Klassenlager[Schweizer Version] Lesend verborgenen Hinweisen folgen und mathematische Rätsel lösen: Mit diesen acht differenzierten Lesespurgeschichten setzen sich die Lernenden spielerisch mit mathematischen Inhalten auseinander und erkennen, dass sich Mathematik überall in unserem Alltag wiederfindet. Um die mathematischen Aufgabenstellungen in diesem Ordner verstehen und bearbeiten zu können, sind Problemlösestrategien und Lesekompetenz gefragt. Mit diesem spannenden Übungsmaterial werden die Kinder zu richtigen Problemlöseprofis. Jede Lesespur wird in zwei Differenzierungsstufen angeboten. Sie unterscheiden sich in der Textlänge und der Komplexität der Aufgabenstellungen. Die Lesespurgeschichten eigenen sich als Training eines bereits im Unterricht behandelten mathematischen Lerninhalts. Sie können als Übungsmaterial, zur Repetition oder zur Überprüfung eines Themenbereichs eingesetzt werden. Mit diesen Geschichten festigen die Lernenden ihre Fähigkeiten in folgenden mathematischen Themenbereichen: Kopfgeometrie, Würfelgebäude und Baupläne: «Unterwegs in Würfelcity»; Orientierung im Raum: «Geheime Kammer im Klassenlager»; Addieren, Subtrahieren, Dividieren und Multiplizieren im Zahlenraum bis 10000, bis 100000, bis 1000000: «Rettung des Planeten Galaxados»; Umgang mit Grössen (cm, m, km, Fr., Rp., ml, l, Zeitpunkt, Zeitspanne): «Velotour mit Überraschung», «Ein Ausflug in den Dinosaurierpark», «Ein wilder Nachmittag an der Kilbi», «Die 4. Klasse sucht den Wassersparfuchs», «Ein Bergabenteuer». Was sind Lesespurgeschichten? Lesespurgeschichten sind in einzelne, durcheinandergewürfelte Textabschnitte unterteilt, mit denen Sie Ihre Schüler*innen auf eine Art «Leseschnitzeljagd» schicken können. Punkt für Punkt erlesen sie sich dabei wichtige Hinweise. In Kombination mit einer zur Geschichte passenden Lesespurkarte führen die Hinweise jeweils zum nächsten Textteil. Jede Geschichte ergibt eine Lesespur in Form einer Zahlenfolge. Über diese Schweizer Ausgabe: Wir haben dieses Lehrmittel aus Deutschland für Sie umfassend überarbeitet und auf den Lehrplan 21 angepasst. Ihre Vorteile auf einen Blick: LP21-konform, Bezug zum Lehrplan eingefügt; Sofort einsetzbar im Unterricht; Inhaltlich und sprachlich helvetisiert, Texte angepasst auf den Schweizer Sprachgebrauch; Hinweise zum Einsatz im Unterricht hinzugefügt.
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Velotour mit Überraschungen[Schweizer Version] Lesend verborgenen Hinweisen folgen und mathematische Rätsel lösen: Mit diesen acht differenzierten Lesespurgeschichten setzen sich die Lernenden spielerisch mit mathematischen Inhalten auseinander und erkennen, dass sich Mathematik überall in unserem Alltag wiederfindet. Um die mathematischen Aufgabenstellungen in diesem Ordner verstehen und bearbeiten zu können, sind Problemlösestrategien und Lesekompetenz gefragt. Mit diesem spannenden Übungsmaterial werden die Kinder zu richtigen Problemlöseprofis. Jede Lesespur wird in zwei Differenzierungsstufen angeboten. Sie unterscheiden sich in der Textlänge und der Komplexität der Aufgabenstellungen. Die Lesespurgeschichten eigenen sich als Training eines bereits im Unterricht behandelten mathematischen Lerninhalts. Sie können als Übungsmaterial, zur Repetition oder zur Überprüfung eines Themenbereichs eingesetzt werden. Mit diesen Geschichten festigen die Lernenden ihre Fähigkeiten in folgenden mathematischen Themenbereichen: Kopfgeometrie, Würfelgebäude und Baupläne: «Unterwegs in Würfelcity»; Orientierung im Raum: «Geheime Kammer im Klassenlager»; Addieren, Subtrahieren, Dividieren und Multiplizieren im Zahlenraum bis 10000, bis 100000, bis 1000000: «Rettung des Planeten Galaxados»; Umgang mit Grössen (cm, m, km, Fr., Rp., ml, l, Zeitpunkt, Zeitspanne): «Velotour mit Überraschung», «Ein Ausflug in den Dinosaurierpark», «Ein wilder Nachmittag an der Kilbi», «Die 4. Klasse sucht den Wassersparfuchs», «Ein Bergabenteuer». Was sind Lesespurgeschichten? Lesespurgeschichten sind in einzelne, durcheinandergewürfelte Textabschnitte unterteilt, mit denen Sie Ihre Schüler*innen auf eine Art «Leseschnitzeljagd» schicken können. Punkt für Punkt erlesen sie sich dabei wichtige Hinweise. In Kombination mit einer zur Geschichte passenden Lesespurkarte führen die Hinweise jeweils zum nächsten Textteil. Jede Geschichte ergibt eine Lesespur in Form einer Zahlenfolge. Über diese Schweizer Ausgabe: Wir haben dieses Lehrmittel aus Deutschland für Sie umfassend überarbeitet und auf den Lehrplan 21 angepasst. Ihre Vorteile auf einen Blick: LP21-konform, Bezug zum Lehrplan eingefügt; Sofort einsetzbar im Unterricht; Inhaltlich und sprachlich helvetisiert, Texte angepasst auf den Schweizer Sprachgebrauch; Hinweise zum Einsatz im Unterricht hinzugefügt.
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Ein Ausflug in den Dinosaurierpark[Schweizer Version] Lesend verborgenen Hinweisen folgen und mathematische Rätsel lösen: Mit diesen acht differenzierten Lesespurgeschichten setzen sich die Lernenden spielerisch mit mathematischen Inhalten auseinander und erkennen, dass sich Mathematik überall in unserem Alltag wiederfindet. Um die mathematischen Aufgabenstellungen in diesem Ordner verstehen und bearbeiten zu können, sind Problemlösestrategien und Lesekompetenz gefragt. Mit diesem spannenden Übungsmaterial werden die Kinder zu richtigen Problemlöseprofis. Jede Lesespur wird in zwei Differenzierungsstufen angeboten. Sie unterscheiden sich in der Textlänge und der Komplexität der Aufgabenstellungen. Die Lesespurgeschichten eigenen sich als Training eines bereits im Unterricht behandelten mathematischen Lerninhalts. Sie können als Übungsmaterial, zur Repetition oder zur Überprüfung eines Themenbereichs eingesetzt werden. Mit diesen Geschichten festigen die Lernenden ihre Fähigkeiten in folgenden mathematischen Themenbereichen: Kopfgeometrie, Würfelgebäude und Baupläne: «Unterwegs in Würfelcity»; Orientierung im Raum: «Geheime Kammer im Klassenlager»; Addieren, Subtrahieren, Dividieren und Multiplizieren im Zahlenraum bis 10000, bis 100000, bis 1000000: «Rettung des Planeten Galaxados»; Umgang mit Grössen (cm, m, km, Fr., Rp., ml, l, Zeitpunkt, Zeitspanne): «Velotour mit Überraschung», «Ein Ausflug in den Dinosaurierpark», «Ein wilder Nachmittag an der Kilbi», «Die 4. Klasse sucht den Wassersparfuchs», «Ein Bergabenteuer». Was sind Lesespurgeschichten? Lesespurgeschichten sind in einzelne, durcheinandergewürfelte Textabschnitte unterteilt, mit denen Sie Ihre Schüler*innen auf eine Art «Leseschnitzeljagd» schicken können. Punkt für Punkt erlesen sie sich dabei wichtige Hinweise. In Kombination mit einer zur Geschichte passenden Lesespurkarte führen die Hinweise jeweils zum nächsten Textteil. Jede Geschichte ergibt eine Lesespur in Form einer Zahlenfolge. Über diese Schweizer Ausgabe: Wir haben dieses Lehrmittel aus Deutschland für Sie umfassend überarbeitet und auf den Lehrplan 21 angepasst. Ihre Vorteile auf einen Blick: LP21-konform, Bezug zum Lehrplan eingefügt; Sofort einsetzbar im Unterricht; Inhaltlich und sprachlich helvetisiert, Texte angepasst auf den Schweizer Sprachgebrauch; Hinweise zum Einsatz im Unterricht hinzugefügt.
Verwandte Themen
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Ein wilder Nachmittag an der Kilbi[Schweizer Version] Lesend verborgenen Hinweisen folgen und mathematische Rätsel lösen: Mit diesen acht differenzierten Lesespurgeschichten setzen sich die Lernenden spielerisch mit mathematischen Inhalten auseinander und erkennen, dass sich Mathematik überall in unserem Alltag wiederfindet. Um die mathematischen Aufgabenstellungen in diesem Ordner verstehen und bearbeiten zu können, sind Problemlösestrategien und Lesekompetenz gefragt. Mit diesem spannenden Übungsmaterial werden die Kinder zu richtigen Problemlöseprofis. Jede Lesespur wird in zwei Differenzierungsstufen angeboten. Sie unterscheiden sich in der Textlänge und der Komplexität der Aufgabenstellungen. Die Lesespurgeschichten eigenen sich als Training eines bereits im Unterricht behandelten mathematischen Lerninhalts. Sie können als Übungsmaterial, zur Repetition oder zur Überprüfung eines Themenbereichs eingesetzt werden. Mit diesen Geschichten festigen die Lernenden ihre Fähigkeiten in folgenden mathematischen Themenbereichen: Kopfgeometrie, Würfelgebäude und Baupläne: «Unterwegs in Würfelcity»; Orientierung im Raum: «Geheime Kammer im Klassenlager»; Addieren, Subtrahieren, Dividieren und Multiplizieren im Zahlenraum bis 10000, bis 100000, bis 1000000: «Rettung des Planeten Galaxados»; Umgang mit Grössen (cm, m, km, Fr., Rp., ml, l, Zeitpunkt, Zeitspanne): «Velotour mit Überraschung», «Ein Ausflug in den Dinosaurierpark», «Ein wilder Nachmittag an der Kilbi», «Die 4. Klasse sucht den Wassersparfuchs», «Ein Bergabenteuer». Was sind Lesespurgeschichten? Lesespurgeschichten sind in einzelne, durcheinandergewürfelte Textabschnitte unterteilt, mit denen Sie Ihre Schüler*innen auf eine Art «Leseschnitzeljagd» schicken können. Punkt für Punkt erlesen sie sich dabei wichtige Hinweise. In Kombination mit einer zur Geschichte passenden Lesespurkarte führen die Hinweise jeweils zum nächsten Textteil. Jede Geschichte ergibt eine Lesespur in Form einer Zahlenfolge. Über diese Schweizer Ausgabe: Wir haben dieses Lehrmittel aus Deutschland für Sie umfassend überarbeitet und auf den Lehrplan 21 angepasst. Ihre Vorteile auf einen Blick: LP21-konform, Bezug zum Lehrplan eingefügt; Sofort einsetzbar im Unterricht; Inhaltlich und sprachlich helvetisiert, Texte angepasst auf den Schweizer Sprachgebrauch; Hinweise zum Einsatz im Unterricht hinzugefügt.
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Die 4. Klasse sucht den Wassersparfuchs[Schweizer Version] Lesend verborgenen Hinweisen folgen und mathematische Rätsel lösen: Mit diesen acht differenzierten Lesespurgeschichten setzen sich die Lernenden spielerisch mit mathematischen Inhalten auseinander und erkennen, dass sich Mathematik überall in unserem Alltag wiederfindet. Um die mathematischen Aufgabenstellungen in diesem Ordner verstehen und bearbeiten zu können, sind Problemlösestrategien und Lesekompetenz gefragt. Mit diesem spannenden Übungsmaterial werden die Kinder zu richtigen Problemlöseprofis. Jede Lesespur wird in zwei Differenzierungsstufen angeboten. Sie unterscheiden sich in der Textlänge und der Komplexität der Aufgabenstellungen. Die Lesespurgeschichten eigenen sich als Training eines bereits im Unterricht behandelten mathematischen Lerninhalts. Sie können als Übungsmaterial, zur Repetition oder zur Überprüfung eines Themenbereichs eingesetzt werden. Mit diesen Geschichten festigen die Lernenden ihre Fähigkeiten in folgenden mathematischen Themenbereichen: Kopfgeometrie, Würfelgebäude und Baupläne: «Unterwegs in Würfelcity»; Orientierung im Raum: «Geheime Kammer im Klassenlager»; Addieren, Subtrahieren, Dividieren und Multiplizieren im Zahlenraum bis 10000, bis 100000, bis 1000000: «Rettung des Planeten Galaxados»; Umgang mit Grössen (cm, m, km, Fr., Rp., ml, l, Zeitpunkt, Zeitspanne): «Velotour mit Überraschung», «Ein Ausflug in den Dinosaurierpark», «Ein wilder Nachmittag an der Kilbi», «Die 4. Klasse sucht den Wassersparfuchs», «Ein Bergabenteuer». Was sind Lesespurgeschichten? Lesespurgeschichten sind in einzelne, durcheinandergewürfelte Textabschnitte unterteilt, mit denen Sie Ihre Schüler*innen auf eine Art «Leseschnitzeljagd» schicken können. Punkt für Punkt erlesen sie sich dabei wichtige Hinweise. In Kombination mit einer zur Geschichte passenden Lesespurkarte führen die Hinweise jeweils zum nächsten Textteil. Jede Geschichte ergibt eine Lesespur in Form einer Zahlenfolge. Über diese Schweizer Ausgabe: Wir haben dieses Lehrmittel aus Deutschland für Sie umfassend überarbeitet und auf den Lehrplan 21 angepasst. Ihre Vorteile auf einen Blick: LP21-konform, Bezug zum Lehrplan eingefügt; Sofort einsetzbar im Unterricht; Inhaltlich und sprachlich helvetisiert, Texte angepasst auf den Schweizer Sprachgebrauch; Hinweise zum Einsatz im Unterricht hinzugefügt.
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Etappe 3: Begründet schätzen[SCHWEIZER VERSION] «Wie lang ist der Streifen, wenn man eine Tube Zahnpasta ausdrückt?» Mit solch kniffligen Fermi-Aufgaben finden Ihre kreativen «Problemlöse-Profis» individuelle Lösungswege und trainieren das mathematische Denken – ohne dass Sie anschliessend stundenlang das Schulzimmer reinigen müssen. In diesem Ordner finden Sie Materialien zu spannenden Fermi-Aufgaben. Die offenen, realitätsbezogenen Problemstellungen fordern heraus, regen das Weiterdenken an und öffnen den Blick für die «Mathematik in der Welt». Beim Lösen von Fermi-Aufgaben stehen die Schritte vor und nach dem Rechnen im Vordergrund. Das Rechnen selbst tritt in den Hintergrund. Die Kinder erarbeiten durch Schätzen, Messen, Recherchieren, Interpretieren und Bewerten der Ergebnisse individuelle Lösungen. Fehlende Informationen werden begründet geschätzt und mit Hilfsfragen ermittelt. In sechs aufeinander aufbauenden Etappen werden die Kinder an das systematische Bearbeiten der Fermi Aufgaben herangeführt: Etappe 1: Lernvoraussetzungen schaffen Etappe 2: Informationen beschaffen Etappe 3: Begründet schätzen Etappe 4: Bearbeitungshilfen richtig einsetzen Etappe 5: «Kann das stimmen?»-Aufgaben lösen Etappe 6: Fermi-Aufgaben bearbeiten Methodisch-didaktische Hinweise zu jeder Etappe helfen bei der Planung und der Umsetzung. Die sechste Etappe bietet eine Auswahl von 15 verschiedenen Fermi-Aufgaben an. Unter dem Link elk.ag/fermi finden Sie ein Video mit kurzer Erklärung und einem Beispiel aus der Praxis. Ausbildung überfachlicher Kompetenzen Um die Aufgaben zu bewältigen, wird eigenständig oder als Gruppe nach Lösungswegen gesucht. Hier stehen Zusammenarbeit, Umgang mit Vielfalt, Kommunikation, das Anwenden von Lösungsstrategien und der Umgang mit Informationsquellen im Fokus. Es werden an der eigenen Lernfähigkeit gearbeitet und Problemlösefähigkeiten entwickelt. Ein Schwerpunkt liegt in den Handlungsaspekten «Erforschen und Argumentieren» und «Mathematisieren und Darstellen». Über Enrico Fermi Der italienische Physiker Enrico Fermi forderte mit aussergewöhnlichen Aufgaben heraus. Eine seiner bekanntesten Fragen lautet: «Wie viele Klavierstimmer gibt es in Chicago?» Um eine plausible Antwort zu finden, müssen fehlende Angaben geschätzt und begründet werden, da die Aufgabe selbst nur unzureichende Informationen enthält.
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