Unterrichtsmaterialien Latein: Klassenstufe 13
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Der römische Staat und seine Staatsmänner: Cicero, De re publicaAnhand von Auszügen aus De re publica befassen sich die SuS mit den Leistungen Catos und Romulus‘ und dem Modell des römischen Gemeinwesens im Vergleich mit den griechischen Stadtgründungen. Dabei arbeiten sie heraus, was nach Cicero einen guten Staatsmann ausmacht und wie sich ein Staat entwickeln sollte, um Stabilität zu erlangen.
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Vorschläge zur Lektüre von Ciceros De officiis und De re publicaAusgehend von den aktuellen Rahmenbedingungen in der Lektürephase des Lateinunterrichts empfiehlt der Beitrag, kürzere Texteinheiten zu schülerrelevanten Themen zu behandeln. Dazu werden konkrete Beispiele vorgestellt, die sich – je nach Zeitbudget – einzeln bearbeiten oder zu Themengruppen kombinieren lassen.
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Interpretationen und methodische Hinweise zu den einzelnen Texten - Teil 2Text 15: 2, 21–22: Scipios Darlegung im Unterschied zu den Darlegungen griechischer Philosophen; Text 12: 2, 1–3: Catos Auffassung von der Überlegenheit des römischen Staates; Text 13: 2, 4–11: Gründung Roms durch Romulus; Text 14: 2, 12–17: Aufbau und Konsolidierung der neu gegründeten Stadt; Text 16: 2, 23–27: Wahl und Wirken des Numa Pompilius; Texte 17, 19 und 20: Die anderen Könige bis Tarquinius Superbus (2, 31–40). – Probleme der Alleinherrschaft und der wahre Staatslenker (2, 50–51). – Der römische Staat auf dem Weg zur Mischverfassung (2, 52–59); Text 18: 2, 44–46: Tarquinius Superbus und der Widerstand des Lucius Brutus
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Interpretationen und methodische Hinweise zu den einzelnen Texten - Teil 3Text 21: 3, 23: Der Wunsch, gerecht zu erscheinen. – Gerechtigkeit als Ergebnis von Schwäche; Text 22: 3, 24: Römische Macht – Ergebnis von Klugheit oder von Gerechtigkeit?; Text 23: 3, 27–28: Lieber unrecht herrschen als gerecht Sklave sein; Text 24: 3, 33: Das wahre Gesetz
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Epicuri de grege porcumGlück als Abwesenheit von Sorgen und Begierden – mit diesen epikureischen Gedanken in Horaz‘ Oden befassen sich die Lernenden. Sie diskutieren, wie Horaz‘ Plädoyer für einen Rückzug aus dem städtischen Treiben mit dem traditionell aktiven politischen Leben eines Römers zusammenpasst, und übertragen die Fragestellung auf unsere heutige schnelllebige Zeit.
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Hypermnestra und Horaz - Ein Beispiel für die Verweigerung einer NormEs mag überraschen, wenn man den anscheinend so systemkonformen augusteischen Dichter Horaz als „Verweigerer“ charakterisiert. Aber es lassen sich in seinem Werk zahlreiche Hinweise auf eine Kultur subtiler Verweigerung finden: Horaz beherrscht die hohe Kunst des Ignorierens und nutzt vielfältige Möglichkeiten einer selbstbestimmten Kontaktverweigerung ohne zu provozieren oder gar zu verletzen. In diesem Sinne ist auch das hier zu besprechende Gedicht ein Dokument einer ebenso entschiedenen wie taktvollen Verweigerung.
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Horaz for futureWas macht Glück aus? Dieser Frage gehen die Lernenden anhand von Ausschnitten der Satire 2, 6 nach. Wie sich die darin enthaltene Fabel der Stadt- und Landmaus mit dem Thema Klimaschutz verbinden lässt, zeigt dieser Beitrag.
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