Unterrichtsmaterialien Deutsch als Zweitsprache: Zahlen
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Einfache SachaufgabenUmkehraufgaben („Zahlenrätsel“); Von kleinen Mengen auf große schließen (Multiplikation); Von großen Mengen auf kleine schließen (Division); Schlussrechnung; Überschlag; Probeaufgaben; Vermischte Sachaufgaben
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UnterrichtsdokumentationTextaufgaben in Klasse 1; Textaufgaben in Klasse 2; Textaufgaben in Klasse 3; Textaufgaben in Klasse 4
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EinführungWas sind rationale Zahlen?; Allgemeines zu rationalen Zahlen (1); Allgemeines zu rationalen Zahlen (2); Allgemeines zu rationalen Zahlen (3); Rationale Zahlen ordnen (1); Rationale Zahlen ordnen (2); Rationale Zahlen im Diagramm (1); Rationale Zahlen im Diagramm (2); Rationale Zahlen im Diagramm (3); Betrag und Gegenzahl (1); Betrag und Gegenzahl (2); Veränderungen (1); Veränderungen (2); Lernzielkontrolle (1); Lernzielkontrolle (2); Gegenzahlenmemory
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#einfachmathemagisch - Zahlen und Zahlenarten – Teil 2Zahlenarten; Zahlenrätsel; Logische Zahlenreihen (Ergänzung); Logische Zahlenreihen (Fehlersuche); Zahlenwerte in ein Diagramm eintragen; Dezimalzahlen; Positive und negative Zahlen (1. Teil); Positive und negative Zahlen (2. Teil)
Verwandte Themen
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Konfidenzbereiche für das p der Binomialverteilung – GrundlagenIm Einführungsartikel zu diesem Heft wurde betont, dass das Testen von Hypothesen über eine unbekannte Erfolgswahrscheinlichkeit p wenig natürlich und zudem mit einem ganzen Wust an Begriffen belegt ist. Viel naheliegender ist es, p aufgrund von BERNOULLI-Versuchen schätzen zu wollen. Da klar ist, dass auch gewonnene Schätzwerte zufallsbehaftet sind und schwanken, ist es fast selbstverständlich, Schätzwerte mit Zu- und Abschlägen zu versehen, um damit ein Intervall zu erhalten, von dem man stark vermutet, dass es das unbekannte p enthält. Mit diesen „quasi auf der Hand liegenden“ Überlegungen ist man schon bei der konkreten Realisierung eines Konfidenzbereichs angelangt. Im Unterschied dazu ist ein Konfidenzbereich ein Schätzverfahren, bei dem der Zufall Intervalle produziert. Das Verfahren garantiert, dass diese zufälligen Intervalle das unbekannte p mit einer vorgegebenen großen Mindestwahrscheinlichkeit überdecken. Da insbesondere Konfidenzbereiche in einer einführenden Vorlesung in die Stochastik an Universitäten häufig nicht vorkommen, möchte ich mit diesem Aufsatz Lehrkräften an Gymnasien alle nötigen fachlichen Grundlagen für das Schätzen von p sowie die Aufstellung von Konfidenzbereichen für p vermitteln. Ausführliche Betrachtungen zur Umsetzung in den Unterricht finden sich im Artikel [RIEMER, VEHLING 2020] in diesem Heft. Zu vielen der im Folgenden aufgeworfenen spannenden Fragen habe ich Erklärvideos erstellt, die neben den im Literaturverzeichnis aufgeführten Quellen auch über den Youtube-Kanal Stochastikclips verfügbar sind.
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ZuordnungenBewegungsgeschichten und Schaubilder; Proportionale und antiproportionale Zuordnungen – Was gehört zusammen? Dreisatz bei proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen
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Modellieren mit DifferentialgleichungenKinetik; Fluidmechanik; Mischvorgänge; Wachstumsprozesse; Übungsaufgaben
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