Unterrichtsmaterialien Physik: Klassenstufe 13
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Methodenwerkzeug = Diagnostikwerkzeug?Dieser Artikel zeigt am Beispiel der drei Methoden(-Werkzeuge), wie diese – unter bestimmten Voraussetzungen – auch zu Diagnosezwecken herangezogen werden können. Dafür sollten die Methoden (-Werkzeuge) den Lernenden vertraut sein, da sonst die zu diagnostizierenden Ergebnisse durch Unsicherheit im Umgang mit dem Methodenwerkzeug bzw. der Methode verschleiert werden könnten.
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InteressenAuch wenn der Aufbau einer soliden Struktur physikalischer Kompetenz ein zentrales Ziel des Physikunterrichts ist und bleiben soll, greift die Fixierung auf fachliche Leistung jedoch insgesamt zu kurz. Im Hinblick auf die Bereitschaft aller Schülerinnen und Schüler, auch nach dem Schulabschluss zumindest offen gegenüber physikalischen Fragestellungen zu sein oder sich gar lebenslang damit auseinanderzusetzen, muss eine Unterstützung des Interesses als eigenständiges Ziel des Unterrichts gesehen werden.
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Gemeinsames Lernen – individuelle Leistung?: Leistungsbewertung in kooperativen LernphasenBeurteilung und Bewertung in Gruppenprozessen ist ein schwieriges Thema. Viele Lehrkräfte und auch Eltern sehen Probleme, Schülerinnen und Schülern Einzelnoten für eine gemeinsam erbrachte Leistung zu geben. Der Sinn von kooperativen Lernformen liegt jedoch gerade auch darin, gemeinsam fachliche und soziale Ziele zu erreichen und sich dabei gegenseitig zu unterstützen.
Verwandte Themen
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InformationIn einer Zeit, in der Videos fester Bestandteil der Lebenswelt von Heranwachsenden sind, stellt sich die Frage: Wie können Sie deren Mediennutzung gewinnbringend für den Physikunterricht einsetzen? Videos bieten nicht nur Unterhaltung, sondern können neue Zugänge zum Lernen und Verstehen eröffnen. Sie machen komplexe physikalische Zusammenhänge sichtbar, regen zum selbstständigen Experimentieren an und unterstützen die Erkenntnisgewinnung. Doch wie integrieren Sie Videos didaktisch sinnvoll in Ihren Unterricht? Diese Ausgabe gibt Ihnen wertvolle Antworten – und verknüpft Ihre Unterrichtsgestaltung mit den Mediennutzungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen. Im Themenschwerpunkt dieser Ausgabe finden Sie vielfältige Impulse, wie Videos im Physikunterricht eingesetzt werden können. Von klassischen Erklärvideos bis hin zu interaktiven Hypervideos – Sie erfahren, wie verschiedene Formate den Lernprozess bereichern. Sie erfahren u. a., wie Sie Videos und Videoanalyse nutzen, um physikalische Zusammenhänge anschaulich und nachvollziehbar zu vermitteln, wie klassische, nicht-lineare und interaktive Videoformate eigenständiges Experimentieren fördern und zur aktiven Erkenntnisgewinnung beitragen, wie Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern Experimentiervideos erstellen und so den Unterricht abwechslungsreicher gestalten. Ganz nebenbei fördern die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen. In dieser Ausgabe finden Sie zahlreiche Ideen und Materialien, die Ihnen helfen, den Physikunterricht noch spannender und lernwirksamer zu gestalten. Darüber hinaus bietet Ihnen diese Ausgabe ein exploratives Experiment zum Stromkreis und zur Leitfähigkeit, das sich auch gut in Vertretungsstunden nutzen lässt, eine Sammlung von Experimenten, mit denen Ihre Schüler:innen in der Oberstufe Einflussfaktoren auf die Leistung von Photovoltaikanlagen untersuchen können sowie Experimente zur Hydrodynamik und zum freien Fall.
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EinführungIn einer Zeit, in der Videos fester Bestandteil der Lebenswelt von Heranwachsenden sind, stellt sich die Frage: Wie können Sie deren Mediennutzung gewinnbringend für den Physikunterricht einsetzen? Videos bieten nicht nur Unterhaltung, sondern können neue Zugänge zum Lernen und Verstehen eröffnen. Sie machen komplexe physikalische Zusammenhänge sichtbar, regen zum selbstständigen Experimentieren an und unterstützen die Erkenntnisgewinnung. Doch wie integrieren Sie Videos didaktisch sinnvoll in Ihren Unterricht? Diese Ausgabe gibt Ihnen wertvolle Antworten – und verknüpft Ihre Unterrichtsgestaltung mit den Mediennutzungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen. Im Themenschwerpunkt dieser Ausgabe finden Sie vielfältige Impulse, wie Videos im Physikunterricht eingesetzt werden können. Von klassischen Erklärvideos bis hin zu interaktiven Hypervideos – Sie erfahren, wie verschiedene Formate den Lernprozess bereichern. Sie erfahren u. a., wie Sie Videos und Videoanalyse nutzen, um physikalische Zusammenhänge anschaulich und nachvollziehbar zu vermitteln, wie klassische, nicht-lineare und interaktive Videoformate eigenständiges Experimentieren fördern und zur aktiven Erkenntnisgewinnung beitragen, wie Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern Experimentiervideos erstellen und so den Unterricht abwechslungsreicher gestalten. Ganz nebenbei fördern die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen. In dieser Ausgabe finden Sie zahlreiche Ideen und Materialien, die Ihnen helfen, den Physikunterricht noch spannender und lernwirksamer zu gestalten. Darüber hinaus bietet Ihnen diese Ausgabe ein exploratives Experiment zum Stromkreis und zur Leitfähigkeit, das sich auch gut in Vertretungsstunden nutzen lässt, eine Sammlung von Experimenten, mit denen Ihre Schüler:innen in der Oberstufe Einflussfaktoren auf die Leistung von Photovoltaikanlagen untersuchen können sowie Experimente zur Hydrodynamik und zum freien Fall.
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Infografik: Strom aus SonnenenergieEntwicklung der jährlich neu installierten Leistung von Solaranlagen in Deutschland 2000 bis 2016 und wie viel Strom sie erzeugten.
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