Arbeitsblätter für Latein: Caesar
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Heimtückischer Anschlag auf Caesar – die Iden des März in der Historienmalerei; Das Who’s who zu Caesar, seinen Freunden und Feinden; 15. März 44 v. Chr. – der letzte Tag im Leben des Iulius Caesar; Tatort Rom – Mordermittlungen im Fall Caesar; Caesar im Hörsaal und auf der Couch – Stimmen zu seiner Ermordung
Die Schülerinnen und Schüler wissen, wie und warum Cäsar ermordet wurde.
Der Autor des Beitrags sieht einen Anknüpfungspunkt [an das Phänomen Caesar in der gegenwärtigen Situation in Afghanistan und zeigt durch seinen Vergleich dieser Kriegssituation mit der Situation, in der Caesar in den gallischen Krieg eingetreten ist, wie hochaktuell die Beschäftigung mit diesem Kriegsschauplatz der Gegenwart ist. Der Vergleich gewährt einen Einblick in diverse imperatorische und politische Überlegungen, die eine Annäherung an den Strategen Caesar ermöglichen sollen. Der Beitrag bietet umfangreiches Arbeitsmaterial.
Dieses Dokument fasst wichtige grammatische Inhalte zusammen, welche als Hintergrundwissen für die Bearbeitung der Stilübungen vorausgesetzt werden.
Das Dokument bietet Texte aus Cäsars Gallischem Krieg zur Rückübersetzung ins Lateinische. Zu jedem Text wird ein lateinischer Übersetzungsvorschlag geboten, der mithilfe des Neuen Menge und Rubenbauer-Hofmann ausführlich erläutert wird.
Das Dokument bietet Texte aus Ciceros Catilinarien zur Rückübersetzung ins Lateinische. Zu jedem Text wird ein lateinischer Übersetzungsvorschlag geboten, der mithilfe des Neuen Menge und Rubenbauer-Hofmann ausführlich erläutert wird.
Vor dem Hintergrund aktueller Kriegsnachrichten untersuchen die Schülerinnen und Schüler an Caesars Darstellung des römischen Bürgerkriegs Positionen und Strategien der Kontrahenten von damals und bewerten Caesar als Politiker und Autor.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf den Schriftsteller Caesar ein; er beleuchtet, mit welchen Kunstgriffen dem Feldherrn und Politiker eine subtile Selbststilisierung gelingt, wobei im Mittelpunkt seiner Darstellung das Bellum Gallicum steht. Der Autor zeigt, welchen Wert nach wie vor die Beschäftigung mit diesem Werk für die Behandlung im Unterricht darstellt, wenn man Caesars literarische Mittel der Selbstdarstellung in den unterschiedlichen Facetten in den Blick nimmt.
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Arrangierte Heirat, ein ethisches Dilemma vor Alesia, Schmähungen wegen der tatsächlichen oder angeblichen sexuellen Orientierung – an drei Beispielen zeigt dieser Beitrag, dass antike Texte den Schülerinnen und Schülern bedeutende Möglichkeiten bieten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Kulturen zu beobachten, zu diskutieren und daraus zu lernen.
Der Autor geht dem Caesar-Bild in Lucans Pharsalia nach, insbesondere seiner Stilisierung als satanisch-dämonischer Machtfigur. Er zeigt, wie klassische römische Wertbegriffe durch die Einbindung in den Kontext des Bürgerkriegs eine Umdeutung ins Negative erfahren, sogar die clementia Caesaris in einem völlig anderen Licht zu sehen ist. Caesar werde bei Lucan zur Symbolfigur des Grauens schlechthin, wobei der Dichter Lucan die Gründe für diese Entwicklung des Feldherrn Caesars nicht verschweigt. [Der Autor] widmet sich in seinem Praxisbeitrag insbesondere auch den literarischen Elementen des Caesarbildes und vernetzt das lucanische Modell noch mit weiteren anderen Caesarbildern. Der Beitrag bietet umfangreiches Arbeitsmaterial.
In seinem Beitrag widmet sich der Autor dem erzählerischen Experiment Thornton Wilders, aus der Synopse verschiedener Textarten heraus ein Bild des Imperators entstehen zu lassen. Wilder geht in seinem Werk, den Iden des März, den ungewöhnlichen Weg, die Innensicht Caesars mit der Außensicht auf ihn zu konfrontieren. Der Autor des Beitrags macht dieses sehr komplexe Werk für den Lateinunterricht verfügbar und stellt eine ... Textauswahl vor, mittels derer vielschichtig und verdichtet dieses Werk sinnvoll bearbeitet werden könnte.
Der Beitrag AUextra bringt die stark gekürzte Fassung des Vortrags von Friedrich Maier auf dem Altphilologenkongress 2008 in Göttingen mit einem Vergleich zwischen Caesar und dem Herrscher Alexander der Große.
Nicht nur die Zeit als solche, sondern auch der richtige Zeitpunkt gehört zum Begriffsinventar der antiken Literatur. Der Autor befasst sich ausführlich mit verschiedenen Aspekten des Kairos bei verschiedenen griechischen und römischen Autoren und in verschiedenen literarischen Gattungen. Das Lektüreprojekt Kairos in der Schule sollte mit der Phaedrus-Fabel 5,8 eröffnet werden, die Erste Olynthische Rede des Demosthenes in den Mittelpunkt stellen, Schillers Wallenstein einbeziehen und dann in Cäsars legendärer Kairos-Kompetenz gipfeln (Textauszüge aus Sueton, Divus Iulius und Velleius Paterculus).
Der Aussagesatz; Der einfache Aussagesatz; Indikativ und Konjunktiv im Aussagesatz; Der Begehrsatz; Aufforderungen und Verbote; Der Wunschsatz; Der Fragesatz; Satzfragen; Wortfragen; Doppelfragen; Der Gliedsatz; Besonders wichtig: Die Zeitengebung im Gliedsatz; Der Adverbialsatz; Der Relativsatz; Die indirekte Rede
Tiberius Gracchus - die Einheit des Senats zerbricht; Caesar; Augustus und der Beginn der Kaiserzeit; Leben in der Stadt - die "Insula";
Literarische Quellen, antike Büsten und Münzen, aber auch Bilder späterer Zeiten, zunehmend auch die Darstellungen in Comics und Filmen vermitteln verschiedene Bilder Caesars. Der Beitrag untersucht die Authentizität dieser Caesarbilder und zeigt, dass subjektive Wertungen durchaus als Erkenntnishilfe bei der Lektüre des Bellum Gallicum oder des Bellum civile verwendet werden können.