Arbeitsblätter für Sport: Beobachtung und Analyse leichtathletischer Bewegungen
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Der Beitrag thematisiert verschiedene Bedingungen und Konsequenzen für einen Sportunterricht, in dem SuS ihre eigenen Lernwege mitbestimmen. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Während zahlreiche Studien belegen, dass das Laufen, Werfen und Springen in den Sportvereinen keinen besonderen Anziehungscharakter auf große Teile der Jugendlichen ausübt, wird im schulischen Sportunterricht diesen leichtathletischen Grunddisziplinen ein hoher Stellenwert beigemessen. Laut einer Lehrerbefragung zählen sie sogar zu den am häufigsten unterrichteten Inhaltsbereichen, weil sie bei Vermittlung der leichtathletischen Disziplinen auf Ansätze des differenzierten Lernvorgangs zurückgreifen und dabei den Schülern wesentlich mehr Handlungs-, Orientierungs- und Gestaltungsspielräume lassen, als dies bei den herkömmlichen traditionellen Vermittlungsmethoden möglich ist. Nach Verf. sind es gerade die individuellen Möglichkeiten, welche den SchülerInnen den Anreiz für bestimmte Bewegungsfertigkeiten geben und nicht die reine Erfassung objektiv messbarer Leistungen im Rahmen von Wettkämpfen. Die leichtathletischen Läufe, Sprünge und Würfe bieten dabei besondere Lern- und Bewegungsanlässe.
Ein Hamburger Grundschulprojekt zeigt, warum Bewegungsdiagnosen sinnvoll sind und wie ein praktikabler Beobachtungsbogen aussehen kann.
Durch zeitverzögertes Videofeedback können die SuS die eigene Bewegung realistischer einschätzen sowie individuelle Lernziele erkennen und diese motiviert verwirklichen.
Bewegungsfeld „Bewegen mit und ohne Gerät gymnastisch, rhythmisch und tänzerisch gestalten“
Der Beitrag präsentiert ein Praxisbeispiel, bei welchem gezeigt wird, wie die SuS über die Analyse ihres sportlichen Handelns und die gemeinsame Entwicklung von zielgerichteten Trainingseinheiten zum Übungs(an)leiter bzw. zur Übungs(an)leiterin werden. Gleichzeitig verbessern sie ihre eigenen Fähigkeiten im Badminton.
Die Lehrperson erfährt in diesem Artikel, wie Schulen sich selbst und insbesondere ihren Sport im Internet präsentieren, wobei exemplarisch die Internetauftritte der Schulen im Raum Hannover analysiert wurden. Immer mehr Schulen nutzen das Internet, um sich selbst in der Öffentlichkeit zu präsentieren und über das schulische Leben und Lernen zu informieren.
Ein Unterrichtsvorhaben zum Hochsprung: Nicht nur das Ergebnis zählt, ebenso wichtig ist das Verständnis für den eigenen Weg zur Verbesserung der Sprunghöhe.
Dieser Beitrag thematisiert den Einfluss sportlicher Bewegung auf Lese-Rechtschreibstörungen bei den SuS. Informationen für die Lehrpersonen sind enthalten.
Der Beitrag thematisiert ein selbstständiges Arbeiten in Einzel-/Partnerarbeit oder Gruppenarbeit durch die SuS und die Auswirkungen auf deren Motivation durch eigenes Zeitmanagement und fakultative Angebote. Informationen für die Lehrpersonen.
Über eine Technikvariante begreifen die SuS die Funktionalität ausgewählter Bewegungsmerkmale im Dreisprung und nutzen ihre Erkenntnisse für das eigene Bewegungslernen. Dabei hinterfragen und überprüfen die SuS einen ideatypischen Bewegungsverlauf.
Die Lehrperson erhält eine aktualisierte und vollständig überarbeitete Fassung des Beitrages in sportpädagogik 25 (4) von 2001. Dabei werden die didaktisch bedeutsamen Dimensionen des Bewegungslernens und Lernmechanismen erläutert, sowie Vermittlungsperspektiven aufgezeigt.