Arbeitsblätter für Spanisch: Visuelle Verfahren
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Anliegen dieses Basisartikels ist es, die Rolle der Spracharbeit im kompetenzorientierten Spanischunterricht zu klären. Ausgangspunkt dafür sind drei gängige Irrtümer. Anschließend wird die zentrale Frage beleuchtet, wie die „dienende Funktion“ der Spracharbeit – insbesondere der Grammatik – aussehen und wie kompetenzorientierte Unterrichtsplanung angelegt sein kann. Schließlich werden neuere Tendenzen der Spracharbeit aufgezeigt, die auf das „Verfügen über die sprachlichen Mittel“ zielen.
In Spanisch-Lehrwerken spielen Bilder und Visualisierungen eine wichtige Rolle. Jedoch werden ihre Wirkung und Bedeutung im Unterrichtsalltag oft unterschätzt. Dieser Artikel führt in die Thematik ein und liefert zentrale Informationen zur Unterrichtsgestaltung.
Kreativität im Unterricht: Viele Hoffnungen aber auch Zweifel verbinden sich mit dieser Unterrichtsmethode. Der Basisartikel hinterfragt kritisch das Für und Wider verschiedener Argumente, zeigt Perspektiven auf und gibt Anregungen sowie Hilfestellung für einen sinnvollen Einsatz kreativ-produktiver oder imaginativ-produktiver Methoden.
Individualisierung bedeutet, den Unterricht auf die unterschiedlichen Fähigkeiten, Bedürfnisse und Lernvoraussetzungen der Schüler abzustimmen. Der Basisartikel gibt eine Übersicht zu verschiedenen Formen und Verfahren der Individualisierung und konkretisiert dies an zwei Beispielen.
Austauschbegegnungen sind ein einzigartiges Lernerlebnis und bleiben allen Beteiligten unvergessen. Mithilfe vielfältiger Methoden und Verfahren in den Phasen der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung wird der Erfolg dieser Begegnungen sichergestellt.
Über Bilder lernen die SuS verschiedene Elemente des „Día de los Muertos“ in Mexiko kennen und beschäftigen sich mit den dahinter stehenden Vorstellungen. Das interkulturelle Potenzial wird in Form eines „ Critical Incident“ ausgelotet, bei dem ein mexikanischer Austauschschüler seine deutsche Freundin an Allerheiligen auf den Friedhof an das Grab ihrer Großeltern begleitet.
Nach einer theoretischen Annäherung an das Genre folgt eine intensive Lektüre der ``micros´´ und ein Austausch von Ideen mit dem Hauptziel der persönlichen Begegnung zwischen dem literarischen Text und dem Leser. Daraufhin wird das Kreieren eines eigenen Textes eingeleitet, der als Ausgangspunkt für eine literarische Reflexion dient.
Zunächst wird ein Einblick in die micropoesía gewährt und die micropoetisa Ajo vorgestellt. Die SuS sollen persönliche Impulse aus den poemas visuales in spanische Worte fassen und daraus ein micropoema entwickeln. Danach lernen sie visuell-poetisch umgesetzte Metaphern in Form von idiomatischen Wendungen kennen und sollen spanische idiomatisch-metaphorische Wendungen selbst visuell gestalten.
Die Lernenden lesen Seite für Seite eine Comic-Kurzgeschichte und setzen sich sowohl analytisch als auch produktiv-kreativ mit der Wirkung der Geschichte auf sie als Leser/innen auseinander.
Hausaufgaben bieten eine gute Möglichkeit, regelmäßig individualisierte Phasen im Unter richt einzubauen. Unterschieden in rekonstruierende und analysierende Verfahren stellt der Autor eine Reihe abwechslungsreicher und kreativer Formen dazu vor.
Die Lernaufgabe simuliert eine Ausschreibung für eine Aufklärungskampagne gegen Drogen. Bei einer öffentlichen Präsentation stellen Grafikagenturen das zentrale Plakat ihrer Kampagne vor und erläutern das Design und das Potenzial als Aufklärungsplakat. Die SuS schlüpfen in die Rolle der Grafikdesigner, wobei sie kein eigenes Plakat kreieren, sondern aus vorhandenen Kampagnenplakaten auswählen.
Gegenstand der Unterrichtsvorschläge sind drei Chicano-Gedichte, die in unterschiedlichen zeitlichen und sozio-kulturellen Kontexten entstanden sind. Der Schwerpunkt liegt auf der Schulung einer aufmerksamen Wahrnehmung der sprachlichen Gestaltung von Literatur. Es werden sowohl analytische als auch kreativ-produktive Zugänge und Verarbeitungsverfahren vorgestellt.
Die szenische Interpretation erlaubt einen besonderen Zugang zu literarischen Texten, wie hier am Beispiel der Tragikomödie „La mirada del hombre oscuro“ von Ignacio del Moral gezeigt wird.