Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Traditionen
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Die SuS nähern sich dem Begriff "Advent" und erarbeiten, was es bedeutet, anzukommen. Weiterhin beschäftigen sie sich mit verschiedenen Adventsbräuchen wie dem Adventskalender. Schließlich erhalten die Kinder auch die Gelegenheit, ihren eigenen Adventskalender zu basteln.
Die SuS lernen das Adventslied "Wir sagen euch an den lieben Advent" kennen. In diesem Zusammenhang erfahren sie auch, warum die Christen den Advent feiern. Weiterhin wird die Lichtsymbolik im Advent thematisiert. Die Kinder befassen sich dabei auch näher mit dem Adventskranz und seinen Farben.
Nach dem Lesen eines Erläuterungstextes erklären die SuS in eigenen Worten die Bedeutung des Wortes "Advent". Anschließend erkennen die Lernenden den christlichen Brauch des Adventskalenders, indem sie selbst einen Adventskalender basteln und sich mit den Hintergründen beschäftigen. Zuletzt setzen sie sich in einem Schreibgespräch damit auseinander, wozu wir die Adventszeit heute noch feiern.
»Das« Christentum, »der« Islam und »der« Hinduismus; Religiöse Traditionen als unkanalisierter, mäandernder Strom; Unser Begriff von »Religion«; Folgerung zum Religionsbegriff
Die SuS lesen und reflektieren die Weihnachtsgeschichte nach Lukas. Weiterhin lernen sie den Sinn von Geschenken an Weihnachten kennen und hinterfragen dabei auch den Konsum um diese Zeit. Schließlich basteln die Kinder ein Geschenke-Mobile, in dem kleinere Geschenke, die nicht viel kosten, Erwähnung finden.
Die Bedingtheit unseres Verstehens; Ein pointierendes Beispiel der Vorprägung unserer Sicht: die Gewichtung spiritueller Denkmuster; Ein akademisches Beispiel der Vorprägung unserer Sicht: Ricoeurs Integration der hermeneutischen »Schulen «; Über die klassische Hermeneutik hinaus: exemplarische Rahmenbedingungen, globale und lokale Bezüge sowie unausgewogene Verhältnisse unter den Traditionen; Pädagogische Folgerungen und Beispiele; Fazit im Blick auf den Unterricht; Exkurs: Zwei Definitionen interreligiösen Lernens
Die SuS bearbeiten Texte über den ethischen Relativismus und den ethischen Universalismus.
Komplikationen bei der Frage nach systematischen; Die Frage nach dem Verhältnis der großen Traditionen; Erste Überlegungen im Blick auf Unterricht; Über die Dreiteilung hinaus: Wechselseitigkeit und die Dynamik in Dialogen; Ein weiterer Schritt über die Dreiteilung hinaus: Kontexte und unabgeschlossenes Alltagsdenken; Fazit in religionspädagogischer Perspektive
Hermeneutische Voraussetzungen; Exemplarische Verhaltensmuster in der Bibel; Systematische und religionspädagogische Überlegungen; Zum Abschluss: Die Schülerfrage, wie mit den Aussagen der Bibel zu anderen Traditionen umzugehen ist; Bündelung der systematisch-theologischen Klärungen und der biblischen Überlegungen aus religionspädagogischer Perspektive
Vorüberlegungen zur Auffächerung von Varianten interreligiösen Lernens; Die Struktur: Religionenerschließungsmodi; Modi, exemplarische Situationen und Kompetenzen in einem Modell
Blinde Flecken; Die Entzogenheit des Religiösen in der Schule und die didaktische Charakteristik von Zeugnis und Gegenstand; Die vier Modi mit ihren blinden Flecken als gegenseitige Korrektive; Exkurs I: Die Kritik an religiösen Traditionen als blinder Fleck der Praxis und Chance der Religionenerschließungsmodi; Grundlagenexkurs II: Modifizierung des Tübinger Elementarisierungsansatzes
Zusammenführung bisheriger Überlegungen; Ein Gegenargument gegen die Personalisierung?;Zwei Schemata zur Lerndynamik und zur Materialstrukturierung beim doppelten Individuenrekurs; Exemplarische, begleitende Impulse zu den vier Modi; Fünf Fragerichtungen zur Ausformung interreligiösen Lernens – eine pointierende, maßstabbildende Zusammenfassung für den doppelten Individuenrekurs
Judentum und Islam unterrichten - ein systematisierender Blick auf exemplarische Medien und Materialien in der Sekundarstufe 1
Multikulturalität / Multireligiosität / Weltethos