Arbeitsblätter für Musik: Musik hören
meinUnterricht ist ein fächerübergreifendes Online-Portal für Lehrkräfte, auf dem du hochwertiges Unterrichtsmaterial ganz einfach herunterladen und ohne rechtliche Bedenken für deinen Unterricht verwenden kannst.
Die SuS beschäftigen sich mit Edvard Griegs "Peer-Gynt-Suite Nr. 1", indem sie mehrere Auszüge hören, Instrumente benennen und den Ausdrucksgehalt der Musik erfassen. Darüber hinaus entwickeln sie eine Klangimprovisation und gestalten musikalische Spielszenen. Eine Einführung, konkrete Stundenverlaufspläne und ein Beobachtungsbogen werden mitgeliefert.
Musik hören macht Spaß! Doch wie lenken Sie die Konzentration Ihrer Schüler auf den Hörsinn? Und wie lernen die Kinder spielerisch musikalische Parameter und berühmte Werke der klassischen Musik kennen? Die Antwort: Mit den Materialien in diesem Ebook vermitteln Sie die Inhalte des Kompetenzbereichs „Musik hören“ praxisbezogen und schülernah! Sie erhalten abwechslungsreiche Übungen und Materialien, die vertraute Hörerfahrungen aus dem Alltag Ihrer Schüler aufgreifen. Damit knüpfen Sie an vorschulische Kenntnisse an und verschaffen den Kindern einen perfekten Einstieg in das bewusste Hören von Lautstärke, Tempo, Wiederholung und Veränderung. Zusätzlich finden Sie Ideen, wie Sie die Lieblingsmusik der Kinder in Ihren Unterricht integrieren können. Das steigert die Motivation der Schüler und sie lernen mit Leichtigkeit, ihre Gefühle zu Musik zu äußern und zu entwickeln. Mithilfe von Hörbeispielen von Werken berühmter Komponisten bekommen die Kinder einen Einblick in die Welt der klassischen Musik und können gleichzeitig ihren Hörsinn schulen: Wie klingt der Elefant in Camille Saint Saëns „Karneval der Tiere“? Welche Instrumente sind zu hören, wenn die schöne Prinzessin in Peter Tschaikowskys „Schwanensee“ mit dem Prinzen tanzt? Dank vieler praktischer Tipps und Umsetzungshilfen sowie konkreter Arbeitsblätter und Kopiervorlagen gelingt Ihnen mit „Musik hören“ ein kompetenzorientierter Musikunterricht ohne viel Vorbereitungsaufwand. Differenzierte Tests ermöglichen eine einfache und schnelle Leistungsdiagnose Ihrer Schüler. Abgerundet wird das Werk durch die Zusatzmaterialien, die Differenzierungsangebote und etliche Hörbeispiele für den direkten Einsatz bereithalten.
Das Reden über Musik gehört zu den „Grundnahrungsmitteln“ eines jeden Musikunterrichts. Metaphern gelten dabei oft nur als zweitbeste Lösungen, die dort aushelfen dürfen, wo es den Schülerinnen und Schülern an dem noch einzuübenden begrifflichen Instrumentarium fehlt. Im Rahmen dieses Beitrages soll nun gezeigt werden, wie unvermittelt geäußerte Metaphern in ersten vorsichtigen, sprachlich tastenden Zugängen ein intuitives Wissen bergen, das oft weit über die Sprache des fachbegrifflichen Instrumentariums hinausreicht. Dieses verborgene Wissen soll im Unterricht zum Vorschein gebracht werden und neue analytische Zugänge eröffnen.
Die SuS beschäftigen sich mit musikalischen Formzusammenhängen, indem sie ungewöhnliche Anfänge analysieren sowie selbst gestalten, Fortsetzungen verschiedener Stücke untersuchen und den Unterschied zur Wiederkehr herausarbeiten. Des Weiteren vergleichen sie mehrere Text-, Musik- und Notationsausschnitte aus verschiedenen Epochen. Didaktische Hinweise und die Lösungen werden mitgeliefert.
Die SuS erarbeiten die Arbeit eines Tontechnikers bei der Aufnahme und Konzerten von Bands, indem sie ein Video anschauen oder einen Lückentext ausfüllen. Sie vergleichen Hörbeispiele und probieren selbstständig die Arbeit am Mischpult aus. Es sind Lösungen zur Selbstkontrolle und Erläuterungen für die Lehrkraft enthalten.
„Fantasie ist wichtiger als Wissen“, sagte schon Albert Einstein und Schriftsteller Truman Capote bemerkte „Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch zu arbeiten. Nur merken es die meisten nie.“ Die Musik trägt die Kraft in sich, Fantasie zu beflügeln und in Verbindung mit kreativem Schreiben können schöpferische Anlagen geweckt und gefördert werden.
Die SuS hören die Kompositionen "Die Schlittenfahrt" von Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart. Sie begleiten beide mit Glocken- und Peitschengeräuschen. Abschließend vergleichen die SuS die Kompositionen hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
Klänge hören und beurteilen (1): Ein Musiktest; „Pochette surprise“ in Oszillogrammen und Noten; Klänge hören und beurteilen (2): Ein Klangtest
Die SuS komponieren ausgehend von Herbstfotografien passende Melodien in Gruppenarbeit. Dabei beachten sie vorgegebene Regeln. Abschließend präsentieren sie ihre Ergebnisse und geben sich gegenseitig Rückmeldung.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der musikalischen Arbeit auf einem Wandertag im Wald. Dabei werden acht Spiele erklärt, bei welchen die SuS ihr Gehör auf Geräusche im Wald richten müssen und somit ihre Wahrnehmung schulen. Des Weiteren wird erklärt, wie gemeinsam mit den SuS eine Panflöte aus Knöterich gebastelt werden kann.
Musik hören: Hummelflug von Nikolai Rimski-Korsakov; Musik hören: Sinfonie mit Paukenschlag von Joseph Haydn; Musik sehen: Instrumente in einem Orchester
Die SuS beschäftigen sich mit traditionellen Winterliedern, indem sie dazu tanzen, passende Bilder sowie Klänge bestimmen und den Text in Form eines Standbildes darstellen. Abschließend präsentieren sie ihre Ergebnisse im Plenum.
Die SuS lernen altbekannte Herbstlieder kennen. Dabei singen, tanzen und begleiten sie die jeweiligen Lieder instrumentell.
Die SuS entwerfen kurze Hörstücke zum Thema "Ein Fernsehabend", indem sie alltägliche Klänge imitieren und arrangieren. Anregungen finden sie in einem Beispiel. Didaktische Erläuterungen für die Lehrkraft sind enthalten.
Unendlich vielfältig sind die Möglichkeiten für einen spielerischen Erstkontakt zu anderen Sprachen. Das Thema Verkehr bzw. traffic eignet sich gut zum Einsatz von fantasy trips, weil die Kinder auf aktuelle, tägliche Erlebnisse mit verschiedenen Verkehrsmitteln zurückgreifen können und dadurch schnell Zugang zu neu zu erlernendem Wortschatz finden. Eine fächerübergreifende Idee für den Musik- und Englischunterricht.
Mit Kindern über Musik zu sprechen ist kein leichtes Unterfangen, da Musik als akustisches Phänomen nicht festhaltbar ist. Mithilfe einer Elementarpartitur kann Musik für die SuS nachvollziehbar visuell dargestellt und besprochen werden. Anhand einer imaginären Reise von Herrn Borodin durch die Steppe werden die einzelnen musikalischen Bausteine des Werkes erarbeitet, somit das Hören vorbereitet und schließlich mit einer Hörpartitur vertieft.