Arbeitsblätter für Kunst: Formbildung
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Die SuS beschäftigen sich in einer Stationenarbeit mit verschiedenen Experimenten und Zufallsverfahren, um sich vom realistischen Darstellen zu lösen. Unter anderem pusten sie mit Tusche, führen Blindzeichnungen durch und lassen Farbe zufällig fließen. Ein Laufzettel, die Arbeitsaufträge der einzelnen Stationen und weitere Hinweise werden mitgeliefert.
Die Techniken des Papierhandwerks bilden – zusammen mit den daraus entwickelten künstlerischen Verfahren – den Schwerpunkt dieses Heftes. Der Basisbeitrag zeigt die Bedeutung der historischen Herstellungsverfahren für die ästhetische Praxis in der Schule auf und hebt die Möglichkeiten von Papier als Werkstoff hervor.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Zeichnen. Pädagogisch, psychologisch und kunstgeschichtlich begründete Argumente für das Zeichnen im Kunstunterricht werden aufgezeigt. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Das Drucken dient auch in der Gegenwartskunst dazu, Mitteilung zu erzeugen, Botschaften weiterzugeben, das Medium der Kommunikation selbst zu erkunden: Der Betrachter wirkt mit am Werk. Das Drucken als bildnerische Gestaltung, als Bild des Ausdrucks ist fachdidaktisch als ein vielschichtiger Prozess ästhetischen Erlebens im Fokus dieses Heftes.
Design ist in aller Munde. Dies könnte man meinen, wenn man die Medien zur Kenntnis nimmt, die uns die Notwendigkeit und Unverzichtbarkeit von Design preisen – als „Wundermittel“ für Wirtschaftswachstum und als wichtiges Kriterium für persönliche Individualität.
Tony Cragg und Bruce Nauman; Das Material überlisten; Traumberuf: Zahnarzt; Kategorien des Plastischen: Gefäße; Kategorien des Plastischen: Freie Plastik; Kategorien des Plastischen: Relief
Wir sehen und begreifen die menschliche Figur als Körper. Die Mittel zur Sichtbarmachung von Volumen und Plastizität im Bild aber finden sich nicht in der Anschauung; sie sind spezifische Möglichkeiten des jeweiligen Darstellungsmediums. Bei der Zeichnung geht es also darum, Lineaturen, Liniengefüge oder Formbildungen zu entwickeln, die in dieser Hinsicht Klärung oder Darstellung ermöglichen.
Die SuS erfassen Schraffuren und Formlinien als zeichnerische Gestaltungsmittel. Sie nutzen die formbildende Fähigkeit der Linie zum Zeichnen. Anschließend setzen sie die Rasterung als Übertragungsmöglichkeit von Bildinhalten ein. Sie erfahren die Sorgfalt und Konzentration als Komponenten des Zeichenprozesses.
Die SuS setzen sich mit Mobiles von Alexander Calder auseinander. So werden sie gegenüber Form und Farbelementen sensibilisiert und bei der Findung einer eigenen Formensprache untersützt. Anschließend experimente die Lernenden zum Thema Gleichgewicht und bauen ein eigenes Mobile.
Der Materialteil wurde für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II konzipiert. Vorgestellt werden Möglichkeiten zur Schaffung von Bildraum. Es geht um das Aufzeigen und die Klärung von Methoden, mit deren Hilfe Probleme der Darstellung gelöst und darüber hinaus Bildräume als Raumfantasien entwickelt werden können.