Arbeitsblätter für Kunst: Bildnerische Mittel
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Ausgehend von Alltagskritzeleien, geht dieser Einführungsbeitrag dem Begriff der Etüde auf den Grund – mit vielen Beispielen aus der bildenden Kunst, aber auch aus der angewandten Kunst und der Kunstlehre.
Unter dem Label „Abstrakte Kunst“ öffnet sich ein Fächer unterschiedlichster Zielsetzungen und Erscheinungsformen. In diesem Beitrag wird der Begriff der Abstraktion geklärt und die Geschichte des Abstrahierens in der bildenden Kunst kurz nachgezeichnet. Zudem wird die Bedeutung von Abstraktionsvorgängen für den Kunstunterricht herausgestellt.
Strukturbilder sind Modelle der Wissensrepräsentation. Im Zuge des bildungspolitischen Anspruchs, in der Schule das selbstorganisierte Lernen der SuS zu fördern und zugleich einen kumulativen Kompetenzaufbau zu garantierten, werden Strategien der Strukturierung, Kontextualisierung und Aufbereitung von Lerninhalten immer wichtiger. Informationen für Lehrpersonen.
Bei dieser Aufgabe setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Musik auseinander und gestalten eine Plastik, die Ausdruck eines selbst gewählten Musikstücks ist. Sie erfahren dabei die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten einer Plastik und lernen die Wirkungen von Material, Form, Oberfläche und Komposition kennen.
Dieses Heft zeigt, wie die Techniken des Druckens - über ihre darstellende Reproduktionsfunktion hinaus - als eigenständiges Ausdrucks-, Spiel-, Lehr- und Lernmittel selbst zum Zweck werden. Das Erkunden, Vervielfältigen und Verändern von Druckwerkzeugen, Druckmaterialien und Druckergebnissen wird zum Spiel mit dem gegebenen, tradierten Handlungswissen der Drucktechniken.
Diagnostische Kompetenz im Kunstunterricht - Erkennen und Fördern von bildnerischen Potenzialen
Die SuS arbeiten schrittweise von einer gegenständlichen Form im Raum mit bildnerischen Mitteln des Kubismus hin zu einer aufgelöste Form im aufgelösten Raum. Dabei lernen sie die bildnerische Mittel des Kubismus zu benennen und gestalten ein autonomes Bild im Sinne der kubistischen Malerei.
Landschaftsbilder sind im Übergang zum Jugendalter ein beliebtes Motiv, um tiefgründige Sehnsüchte, Aufbruchsfantasien oder auch Ängste vor Ungewissheiten im eigenen Lebensweg zu thematisieren. Die hier vorgestellte Unterichtsreihe basiert auf einer mehrfachen Erprobung in verschiedenen neunten Klassen.
Der Materialteil wurde für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II konzipiert. Vorgestellt werden Möglichkeiten zur Schaffung von Bildraum. Es geht um das Aufzeigen und die Klärung von Methoden, mit deren Hilfe Probleme der Darstellung gelöst und darüber hinaus Bildräume als Raumfantasien entwickelt werden können.
Im künstlerischen Schaffen stehen Kleine Formen eher weniger im Rampenlicht und sind leicht zu übersehen – obwohl sie es in sich haben können. Vermeintliche Schwäche gleichen sie oft durch gruppenhaftes Auftreten und serielle Ansammlungen aus. Wiederholung, Varianz, Modifikation und Entwicklung werden dann zum Konzept. Den „großen“ Werken stehen sie meistens in nichts nach. Im Gegenteil: Die der Kleinen Form eigene inhaltliche Prägnanz und formale Effizienz verschaffen ihr sogar Vorteile gegenüber manch unausgereifter Komplexität und mangelnder Elaboration „großer“ Werke.