Arbeitsblätter für Geschichte: Situation von Kriegsgefangenen und Zivilbevölkerung
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Dieser Beitrag beleuchtet den Vernichtungskrieg in der Sowjetunion von 1941 bis 1944 aus fachdidaktischer und fachwissenschaftlicher Perspektive. Dabei werden verschiedene Aspekte und Stationen im Kriegsverlauf erläutert, der Völkermord an den Juden thematisiert sowie die Partisanenbekämpfung beschrieben. Abschließend wird das Thema in der Forschung und der Öffentlichkeit betrachtet sowie eine didaktische Perspektive eingenommen.
The Quiet American (1958); The Quiet American (2003); The Green Berets; The Deer Hunter; Rambo II; Platoon; Co Gai Tren Song – das Mädchen auf dem Fluss; Diên Biên Phù; We Were Soldiers; Bewertungsbogen; Aufgaben zur Auswahl der vorgestellten Filme und zur Arbeit mit Filmen
Die SuS beschreiben die Planung der militärischen Befehlshaber vor dem Angriff auf die Sowjetunion und charakterisieren deren Zielsetzung. Des Weiteren untersuchen sie die grundlegende Haltung bezüglich der Ernährungspolitik und bewerten die Vorgehensweise der Befehlshaber. Abschließend erklären die SUS den Grund für diesen Erlass, fassen die Argumentation des Verfassers zusammen und versetzen sich in die Perspektive eines Beobachters des roten Kreuzes in Charkow.
Die SuS beschreiben die deutsche Kriegsstrategie gegenüber Leningrad und vergleichen die Schicksale verschiedener sowjetischer Städte miteinander. Des Weiteren beschreiben sie die äußeren Veränderungen Nina Petrowas im Laufe der Zeit und stellen davon ausgehend Hypothesen über die dort vorherrschenden Lebensbedingungen auf. Abschließend rekonstruieren die SuS die Interpretation des Verhaltens der Zivilbevölkerung durch die Sowjets und analysieren ein sowjetisches Agitationsplakat.
Dieser Beitrag präsentiert einen Unterrichtsvorschlag über die Debatte um ein zentrales Denkmal für die polnischen Opfer des NS-Terrors in Berlin als strukturierte Kontroverse.
Die SuS beschäftigen sich mit der Person Friedrich Foertsch und ergründen die entsprechenden historischen Zusammenhänge. Ziel ist es, dass die Lernenden nach einer umfassenden Analyse ein Werturteil zum Fall "Foertsch" vornehmen. Auf diese Weise wird die Perspektivenübernahme trainiert.
Verschiedene Situationen am Ende des Zweiten Weltkriegs werden an zwölf Stationen in Partner- oder Gruppenarbeit bearbeitet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den großen Wanderungen der unterschiedlichen Gruppen von Menschen.