Arbeitsblätter für Französisch: Berufliche Situationen
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Nicht für die Schule lernen wir... Berufsorientierung ist inzwischen in vielen Lehrplänen verankert. Geht es um die Bewerbung um einen Ferienjob oder um Erlebnisse während eines Betriebspraktikums, stehen im Französischunterricht neben den fremdsprachlichen Kompetenzen berufliche Anforderungen im Fokus. Gleichzeitig wird deutlich, dass Französischkenntnisse in der Arbeitswelt eine wichtige Zusatzqualifikation sind. Damit die Frage "Wofür lernen wir?" erst gar nicht aufkommt. Aus dem Inhalt: Die Arbeitswelt im Französischunterricht: Ferienjobs, Praktika, Ausbildungserfahrungen Französisch im Beruf: Stellenanzeigen und Interviews zur Bedeutung der Fremdsprache Interkulturelles Lernen: Critical Incidents analysieren Sprachmittlung: Mündliche und schriftliche Kompetenzen im Berufsalltag.
In dem Material werden verschiedene Vorbereitung zu einer mündlichen Prüfung angeboten. Das Thema ist Paris. In diesen Kommunikationsprüfungen diskutieren die OberstufenschülerInnen über Schattenseiten des Massentourismus sowie Chancen und Perspektiven eines alternativen und zukunftsfähigen Tourismus. Im Fokus stehen dabei die Bewohner und der Umgang mit Wohn- und Lebensräumen. (Lernjahr 5) Die SchülerInnen bekommen zu Ihren Kommunikationsprüfungen Bildimpulse (später zur Bildbeschreibung) oder kurze Informationstexte als Impuls und Stütze. Sowohl die kommunikativen als auch die interkulturellen Kompetenzen sollen gefördert und trainiert werden.
Schule ist einer der bedeutendsten Sozialisationsräume für Kinder und Jugendliche. War die bisherige Einbettung in Lehrmaterialien wenig motivierend, so bieten wir aktuelle Impulse und Perspektiven, um Schule als Ort des interkulturellen Lernens, als Ort der Vorbereitung auf die Zukunft und des Zusammenlebens stärker in den unterrichtlichen Fokus zu rücken.
Claudia Weidl beschreibt die wichtige Rolle der Integration von berufsorientierten Themen in den Französischunterricht. Dadurch nähern sich die SuS der Arbeitswelt an und erkennen die Bedeutung des Französischen im Beruf.
In diesem Beitrag beschäftigen sich Lehrende mit Yasmina Reza und ihren literarischen Werken. So bespricht der Artikel ihre Komödien und andere ihrer wichtigen Texte und ihr Potential für den Französischunterricht. So können die Texte für den Literaturunterricht handlungs-und produktorientiert genutzt werden.
Die SuS bauen einen Sprechfächer, der sie beim individuellen Lernen von Redemitteln zu beliebigen Themen unterstützt. Somit wird der Sprechfluss gefördert und Aussprache sowie Intonation werden individuell trainiert. Die SuS wenden den Sprechfächer im Unterricht in kooperativen Sprechaufgaben an.
Die SuS beschäftigen sich mit Erfahrungen französischer Auszubildender im Alltag von Berufsschule und Berufswelt. Anhand dessen erstellen sie Interviews und befragen sich gegenseitig. Dabei lernen die SuS das französische Ausbildungssystem kennen und reflektieren ihre eigenen Fragen zu Berufszielen und Arbeitswelt.
In einem Lehr-/Lernkreislauf beschäftigen sich die SuS in individuellen Aufgaben mit dem Themenbereich "Berufswahl" und fördern so das individualisierte Lernen. Hierbei beurteilen sie verschiedene Berufe und präsentieren ihren persönlichen Traumberuf. Somit arbeiten die SuS in kooperativen Lernphasen und geben sich gegenseitig Rückmeldung.
Durch die Arbeit mit kritischen Interaktionssituationen, den Critical Incidents, werden die SuS für die Herausforderungen interkultureller Kommunikation und für mögliche daraus resultierende Missverständnisse sensibilisiert. Hierbei arbeiten sie mit Beispielsituationen und lernen so die französische Kultur näher kennen. Somit können beispielsweise Auslandspraktika interkulturell vorbereitet werden.
Die SuS bereiten sich auf das dialogische Sprechen in Berufssituationen vor, indem sie durch verschiedene Methoden ihre kommunikativen Kompetenzen schulen. So üben sie beispielsweise in Form eines Rollenspiels Gespräche im Rahmen einer Bewerbung um einen Ferienjob ein.
In diesem Material beschäftigen sich die Schüler*Innen mit Yasmina Reza und ihrem Werk "Trois versions de la vie". Dabei beschäftigen sich die Lernenden arbeitsteilig und produktionsorientiert mit den Inszenierungen der Autorin zum Thema Konkurrenz und Missgunst. Dafür lesen sie Textausschnitte und setzen sich kritisch mit dem angesprochenen Thema auseinander.
Die SuS üben in einem realitätsnahen Setting ein, ihre Französischkenntnisse in beruflichen Kommunikationssituationen anzuwenden. Hierzu nehmen sie die Rolle von Betriebspraktikanten ein, die in Kontakt mit einer französischen Partnerfirma stehen und in verschiedenen Situationen sprachmitteln.