Arbeitsblätter für Englisch: Kommunikative Strategien
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Kundenorientierung wird in der Praxis immer mehr zum Erfolgsfaktor für Unternehmen. Daher stellen sich Firmen jeden Tag neu die Frage, wie man am besten mit Kundenbeschwerden umgeht. Dies liegt vor allem daran, dass viele Bestellungen und Leistungen heutzutage online abgewickelt werden. Dies bedeutet nicht nur, dass Firmen ihre Kunden oft gar nicht mehr zu Gesicht bekommen, sondern auch, dass sie auf der ganzen Welt verstreut sein können. Die Globalisierung der Weltmärkte fordert immer mehr, dass Angestellte sich auch mit Beschwerden auf Englisch auseinander setzen müssen.
In diesem Material beschäftigen sich die Schüler*Innen mit dem Thema unknown words und understanding texts in English. Dafür bearbeiten sie unterschiedliche Aufgaben rund um das aktive entnehmen von Informationen und dem zusammenfassen und schreiben von Texten. Auch beschäftigen sich die Lernenden mit dem Umgang mit unbekanntem Wortschatz.
Die SuS spielen Alltagskonflikte nach und werden hierbei zum sprachlichen Handeln aufgefordert. Sie schlüpfen dafür in die Rolle zweier Kinder, die ohne Unterstützung keinen Kompromiss finden können. Mit der Hilfe eines Superhelden erlernen sie eine Konfliktlösungsstrategie sowie die dafür notwendigen sprachlichen Mittel.
Die Lehrperson erhält in diesem Artikel eine Übersicht über die Veränderungen, die die Vereinbarung der KMK über die Bildungsstandards für das Fach Englisch mit sich bringt. Eine Tabelle stellt den aktuellen Stand der Umsetzung der Standards in den einzelnen Bundesländern dar und eine Zeitleiste gibt einen Überblick über die einzelnen Stufen ihrer Erarbeitung und Implementierung.
Tear, tore, torn – denke dir drei Beispielsätze aus. Ist das sinnvolles Grammatiklernen? Besser ist es, mit kommunikative Grammatikübungen den Lernern zu zeigen, wie sich eine Redeabsicht und ihre grammatische Form gegenseitig bedingen.
Sprachmittlung ist notwendig, wann immer Menschen unterschiedlicher Erstsprachen zusammentreffen. Die klassische Übersetzung oder das wortwörtliche Dolmetschen ist dabei ein seltener Sonderfall. Viel häufiger hilft Sprachmittlung weiter: eine sinngetreue Übertragung des Gesagten in die andere Sprache, die das gegenseitige Verstehen und die Kommunikation ermöglicht.
Viele Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich in der Zwickmühle: die Heterogenität von Lernergruppen an allen Schulformen nimmt zu. Gleichzeitig müssen Lerner aber auf immer stärker zentralisierte Leistungsüberprüfungen vorbereitet werden. Differenzierend zu unterrichten hilft, diesen Spagat zwischen Lerner- und Standardorientierung zu meistern.
Lesen ist eine Schlüsselkompetenz. Wer nicht kompetent lesen kann, dem bleibt der Zugang zu Informationen verwehrt, der ist in der Kommunikation mit anderen behindert und von textbasierten Medien wie dem Internet fast ausgeschlossen. Nicht zuletzt stellt Lesen eine der Grundfertigkeiten dar, die sowohl zum Erlernen einer fremden Sprache als auch zur Verständigung in ihr notwendig sind. Der Basisartikel ergründet, wie der Leseprozess abläuft, welche Schwierigkeiten dabei auftreten können und wie sich Lesekompetenz schrittweise aufbauen und mit schülerorientierten Aufgaben gezielt trainieren lässt. Denn nicht nur viel Leseerfahrung, sondern vor allem gezielt und reflektiert eingesetzte Lesestrategien machen Leser erfolgreich.
Die folgende Unterrichtsidee greift mögliche Konflikte rund um den Schüleraustausch auf und fordert die SuS dazu auf, diese sprachlich und inhaltlich durch Rollenspiele und das Verfassen von Dialogen zu lösen. Auch unabhängig von Austauschfahrten kann man diese Einheit einsetzen, um allgemeines Fremdverstehen zu fördern.
Die SuS erarbeiten anhand zweier Hörbeispiele, welche Phrasen in privaten und geschäftlichen Telefonaten genutzt werden. In einem Rollenspiel wenden sie das Gelernte praktisch an. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Die SuS bearbeiten drei verschiedene Diskussionaktivitäten zum Thema Werte und Moralvorstellungen. Diese sind auf drei verschiedenen Leistungsniveaus anzusiedeln. Jede Übung enthält eine Beispielsituationen und Impulse, welche in Einzelarbeit erlesen und erarbeitet werden und anschließend im Plenum diskutiert werden.
Die SuS erarbeiten mit Hilfe von Rollenkarten auf Deutsch ein Verkaufsgespräch eines Modehandels. Einzelne Rollenspiele werden anschließend im Plenum präsentiert, wozu ein Feedbackbogen eingesetzt wird. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Ein deutscher Austauschschüler hilft einem anderen, in einem englischen Restaurant eine Bestellung aufzugeben und mittelt zwischen ihm und der Kellnerin: Diese typische Sprachmittlungssituation ist als Hörtext Grundlage der Unterrichtssequenz. Selten laufen solche Situationen allerdings so reibungslos ab, wie manche Lehrwerksübungen und Testformate suggerieren. Vielmehr kommt es bei realtypischen Sprachmittlungsgesprächen häufig zu Verständnis- und Übermittlungsproblemen. Daher ist es wichtig, Sprachmittlungsstrategien zu trainieren.
Wie war‘s in der Schule, was machen wir am Wochenende, warum ist das Zimmer immer noch nicht aufgeräumt – viele Gespräche beim Abendessen in der Familie ähneln sich in ihren Themen, Verläufen und sprachlichen Strukturen. In einer Verbindung aus Genrelernen und Dramapädagogik inszenieren die SuS ein improvisiertes Gespräch am Esstisch.
Hören ist kein passiv-rezeptiver Vorgang, sondern eine höchst aktive und individuelle Konstruktionsleistung des Hörers. Die SuS müssen die Gelegenheit haben, diese Fertigkeit in verschiedenen Situationen, durch eine große Bandbreite von Hörtexten und mit unterschiedlichen Zielrichtungen zu trainieren.
Informationen werden auch im Internet vorwiegend textbasiert vermittelt. An die Stelle linearen Lesens tritt jedoch multimediales, mehrkanaliges Lesen: Leser müssen aus den einzelnen Elementen des Hypertextes Informationen auswählen, deren Relevanz für ihr Leseziel bewerten und schließlich zu einem schlüssigen Ganzen selbst zusammenstellen. Das erfordert spezifische kognitive und metakognitive Lesestrategien, die die Lernenden hier am Beispiel einer Recherche über Aidsinfektionen in Entwicklungsländern erproben.
Improvisationstheater und eine Fremdsprache sprechen haben viel gemeinsam: Bei beiden geht es um spontane Ausdrucksfähigkeit. Beim Improvisieren werden Fähigkeiten trainiert, die auch für den Fremdsprachenerwerb wichtig sind: Das sind so einfache Dinge wie Zuhören, Beobachten und schnelle Reaktion.
Das Unterrichtsprogramm ?Text Detectives? vermittelt Lesestrategien, die Texte systematisch knacken helfen. Wer diese Textwerkzeuge beherrscht, hat Erfolgserlebnisse beim Lesen ? und wird zum Weiterlesen motiviert.