Arbeitsblätter für Didaktik-Methodik: Unterrichtsmedien
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Die Lehrperson erhält Signalkarten zum Themenschwerpunkt sowie eine Anleitung für deren Einsatz. Die Signalkarten zum Arbeitsmaterial dienen als Zeichen an die SuS, angezeigtes Material auf ihrem Tisch bereit zu legen. Der Einsatz von Signalkarten hilft allgemein, den Schulalltag zu strukturieren und den SuS damit Sicherheit und Orientierung zu bieten.
Die vertiefte Implementierung von „Digitaler Bildung“ in Schulen erfordert von Schulleitungen eine systematische Diagnose- und Steuerungskompetenz im Bereich der Unterrichts- und Personalentwicklung, der Organisations- und Qualitätsentwicklung sowie der Technikanschaffung. Aber auch medienrechtliche und -ethische Fragen müssen beantwortet werden. Der Beitrag gibt Anregungen für die kompetente Gestaltung von Bildung in der digitalen Welt.
Standortbestimmung der Schule oder: Was soll und kann Schule tatsächlich leisten?
Beispiel: Caroline Frey, Grundschullehrerin; Beispiel: Sebastian Stoll, Realschullehrer; Beispiel: Nina Toller, Gymnasiallehrerin; Beispiel: Igor Krstoski, Förderschullehrer; Beispiel: Antje Koenen, Lehrerin Englisch, Deutsch, Gymnasiale Oberstufe; Zusammenfassung; Acht Tipps, wie man neue Medien einbindet
Dieser Beitrag thematisiert die Ergebnissicherung im Unterricht. Dabei geht er auf die Funktion dieser ein und führt Determinanten sowie Medien dafür auf.
Die SuS reflektieren den Lebenslauf der Zeitzeugin Bärbel Grosse zum Leben in der DDR. Des Weiteren beschäftigen sie sich mit dem Leben in der Diktatur sowie dem Ministerium für Staatssicherheit. Abschließend beschreiben die SuS die Personalentwicklung des Ministeriums.
Schuleigene Sachquellen im Geschichtsunterricht - Potenziale und Erfahrungen
Die Filmanalyse versucht, Inhalt und Form einer Filmproduktion systematisch aufeinander zu beziehen. Dazu gehört zunächst die Beschreibung: Welche Regisseure (Produzenten und Produktionsfirmen) erzählen in welchem historischen Kontext welchen historischen Gegenstand auf welche spezifische Art und Weise? Eine anschließende Interpretation fragt danach, wie sich die einzelnen Aspekte zueinander verhalten und wechselseitig bedingen.
Ausgehend von den Ereignissen, die zum Tod Richard Epples führten, soll es in diesem Unterrichtsvorschlag um die Rolle der Polizei in den 1970er- Jahren und um deren Bild in der Öffentlichkeit gehen. Abschließend diskutieren die SuS die Aufgaben der Polizei in einer Demokratie im Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und öffentlicher Sicherheit.
Die Elektrotechnik ermöglichte eine Vielzahl von Innovationen in Industrie, Handwerk und Landwirtschaft, im Verkehr und in den Haushalten. Die SuS erfahren die Bedeutsamkeit der Elektrotechnik im Zuge der Industrialisierung durch die Analyse von Bildern.
Dieser Beitrag thematisiert den sicherheitsdidaktischen Wandel in der schulischen Verkehrserziehung in (West-) Deutschland von 1900 bis 1980.
Vorwort; Kurz zusammengefasst: Das ist Scrum; Kurz zusammengefasst: Das ist Projektlernen; Das Kanban-Board; Darum Scrum im Projektlernen; Begrifflichkeiten von Scrum und Projektlernen; Ablauf; Glossar; Verzeichnisse
Medien als Lehr- und Lernhilfen, als Unterrichtsgegenstand und Erziehungsaufgabe
Digitale Bildung unter der Perspektive von Inklusion; Bildung inklusiv gestalten; Digitalprojekt Support-Café; Aktive Medienarbeit als Empowerment; Von „Drachen“, „Bienen“ und Tabletmäusen;
Welche Medien helfen den Schülern beim strukturierten Lernen im Biologieunterricht?
Die SuS beschäftigen sich mit Methoden der Stasi, um Schülerinnen und Schüler in ihren Dienst zu stellen. Dazu informieren sich die Lernenden über die Stasi, analysieren ihre Methoden zur Verpflichtung von Schülern und versuchen die Motive der Schüler zu verstehen, freiwillig als Spitzel zu arbeiten.
Im Folgenden soll also nach der „Zieldifferenz“ des „zieldifferenten“ Unterrichts gefragt werden. Dabei wird in den Blick genommen, was Zieldifferenz – im Hinblick auf das Verhältnis von Unterrichtsmedien und Lerngegenständen – didaktisch bedeutet und wie dieses Verhältnis im Rahmen empirischer Forschung aufgegriffen wird. Ich beziehe mich dabei exemplarisch auf Studien von Simone Seitz und Henrike Lenschow, die zu den wenigen Forschungsbeispielen zählen, die sich auf empirischem Weg mit explizit didaktischen Fragen eines zieldifferenten Unterrichts auseinandersetzen. Ziel ist es, weiterführende Forschungsperspektiven in Bezug auf die Materialität im zieldifferenten Unterricht zu entwerfen und an diesem ausgewählten Forschungsfokus auch das Verhältnis von didaktischer Vermittlungslogik und empirischer Forschungslogik zu beleuchten.