Arbeitsblätter für Chemie: Reaktionsgleichungen
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Die SuS vertiefen ihr Wissen über Säuren und Basen und trainieren dabei ihre experimentellen Fähigkeiten. Die Vielzahl an Beispielen mit Alltagsbezug bietet zudem viele Möglichkeiten, das Thema schülernah zu gestalten. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Die SuS lernen anhand eines Lehrervortrages die Abzähleinheit Mol, die molare Masse mit der Einheit g/mol sowie das Volumen mit der Einheit l/mol kennen. Anschließend vervollständigen sie einige Lückentexte und üben das Aufstellen von Reaktionsgleichungen sowie die Berechnung verschiedenster Massen. Didaktisch-methodische Hinweise, die PowerPoint-Folien und die Lösungen werden mitgeliefert.
Die SuS zeichnen ausgehend von der Wortgleichung das Teilchenmodell und leiten daraus die Reaktionsgleichung ab. Sie lesen Informationstexte zu historischen Verfahren und führen selbstständig Versuch durch. Didaktische Erläuterungen und Lösungen sind enthalten.
Nach dem Einführen erster Reaktionsgleichungen in Wortform im Chemieanfangsunterricht wird über die ganze Sekundarstufe I zunehmend die chemische Formelsprache entwickelt. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler vollständige Reaktionsgleichungen deuten bzw. aufstellen können. Hierbei ist insbesondere das Ausgleichen der Reaktionsgleichungen durch stöchiometrische Faktoren nicht für alle Schülerinnen und Schüler immer einfach zu verstehen. Die besonderen Funktionen der stöchiometrischen Faktoren, die Rolle der Indizes und ihr Zusammenwirken im Sinne eines Ausgleichens der Atomzahlen auf beiden Seiten des Reaktionspfeils bedürfen einer ausführlichen Erklärung und Übung. Hier setzt das vorgestellte Domino an.
Analytische Verfahren zur Konzentrationsbestimmung: Neutralisations-, Leitfähigkeits- und Redoxtitration (Sek II)
Den Lernfortschritten in der Sekundarstufe I folgend, bietet diese Einheit variantenreiche Aufgaben zum Üben, die nach dem Erreichen bestimmter Milestones eingesetzt werden können. Die erste Stufe ist erreicht, wenn die Lernenden über grundlegende Vorstellungen zu Atomen und Molekülen verfügen. Bindungsmöglichkeiten werden in dieser Stufe postuliert, aber nicht erklärt. Nachdem das Schalenmodell behandelt ist und einige anorganische Stoffgruppen bekannt sind, können komplexere Gleichungen aufgestellt und eingerichtet werden. In der dritten Stufe können unter Berücksichtigung von Elektronegativitätswerten Redoxreaktionen der organischen Chemie adäquat bearbeitet werden.
Die SuS lernen die Eigenschaften von Mineralklassen kennen, indem sie sie in einer Tabelle sortieren, Merkmale analysieren und Nachweisreaktionen selbstständig vorbereiten und durchführen. Sie bereiten diese nach, indem sie die Reaktionsgleichungen notieren und diese erklären. Didaktische Erläuterungen, Hinweise und Lösungen für die Lehrkraft finden sich in der Einführung und im Anhang.
Die SuS lernen die Hauptgruppe der Erdalkalimetalle kennen, indem sie gruppenweise Texte lesen, die Eigenschaften in einer Tabelle zusammentragen und einen Schülerversuch mit Calcium und Wasser durchführen und auswerten. Die SuS können ihre Wissen in einem Kreuzworträtsel und einem Wortsuchspiel testen. Didaktische Erläuterungen und Lösungen für die Lehrkraft sind enthalten.
Symbol – Modell – Kontext - Anforderungen und Schwierigkeiten beim Erlernen der chemischen Formelsprache
M1 Teilchenmodell und Reaktionsgleichungen; M2 Reaktionsgleichungen und das Schalenmodell; M3 Mit Koeffizienten Reaktionsgleichungen einrichten; M4 Komplexe Reaktionsfolgen; M5 Redoxreaktionen erkennen und einrichten (A); M6 Redoxreaktionen erkennen und einrichten (B);
Chemische Formeln und Reaktionsgleichungen aufstellen - Methodische Hilfen für stöchiometrische Berechnungen
Im folgenden Artikel wird die Diagnose der Leistungsheterogenität in der Einführungsphase von gymnasialen Oberstufen, im Hinblick auf den Kompetenzbereich Fachwissen, beschrieben. Hierbei werden die Diagnoseinstrumente „Diagnosetest“ und „Selbstdiagnosebögen“ vorgestellt.
Den Lehrpersonen werden didaktisch-methodische Erläuterungen sowie alle Lösungen zur vorangegangenen Unterrichtseinheit zur Verfügung gestellt. Die zeitlich sehr umfangreiche Reihe zur historischen Gewinnung und heutigen Bearbeitung von Metallen, kann auch in gekürzter Form durchgeführt werden.
Die Schüler*innen üben anhand von verschiedenen Aufgaben, wie man Reaktionsgleichungen aufstellt.
In diesem Beitrag wird ein Konzept vorgestellt, anhand dessen Schülerinnen und Schüler die Wertigkeit von Atomarten in didaktisch reduzierter Weise mit LEGO®-Bausteinen haptisch erfahren und spielerisch Reaktionsgleichungen aufstellen können. Dabei wird gleichzeitig eine Pro-Kontra-Diskussion über die Potenziale, aber auch über die Hürden dieses Werkzeugs geführt werden. Die Argumentation ist dabei bewusst ergebnisoffen gehalten. Sie soll anregen, sich aus einer didaktischen Perspektive mit dem Hilfsmittel der Wertigkeit und deren Anschlussfähigkeit auseinanderzusetzen.
Die Substitutionsreaktion; Die Additionsreaktion; Die Oxidation; Verbrennung von organischen Stoffen; Übersicht: Reaktionstypen in der organischen Chemie