Herausforderung Abstandsregelungen in der Schule (ab Klasse 5) – Teil 1

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Mit der Abstandsregel kommt eine neue große Herausforderung auf alle Schulen zu. Dieser Beitrag gibt Schulen und Lehrpersonen konkrete Hinweise, wie die Abstandsregelungen aus Sicht von Classroom-Management umgesetzt werden können. Der Beitrag ist absichtlich sehr konkret gehalten. Bitte suche dir diejenigen Anregungen aus, die dir zusagen und passe sie an die spezielle Situation in deiner Klasse und an deine Schule an. 

Wann besprechen wir mit unseren Schülerinnen und Schülern die Abstandsregel?

Am besten schon nach den ersten Minuten des ersten Schultages. Warum? 

  1. Weil es sehr hohe Priorität hat, dass unsere Schülerinnen und Schüler die Abstandsregel einhalten. 
  2. Weil wir unseren Schülerinnen und Schülern durch das frühe Besprechen signalisieren, dass es sich hierbei um etwas Wichtiges handelt. Stelle dir bitte vor, dass eine Lehrperson damit erst gegen Ende des ersten Schultages beginnt. Dann kann das bei einigen SuS den Eindruck erwecken, das Thema sei nicht so wichtig. Das ist ihnen natürlich nicht bewusst, beeinflusst aber erheblich ihr Verhalten. Einige werden sich dann mit dem Thema nicht wirklich intensiv befassen. Es kann dann für uns sehr schwierig werden, diese Schülerinnen und Schüler später davon zu überzeugen, dass es sich beim Einhalten der Abstandsregelung um etwas sehr Wichtiges handelt. 
  3. Wir wissen aus der Gedächtnisforschung, dass eine erste Information im Gedächtnis besonders gut gespeichert wird, besser als eine siebte oder dreizehnte. Wenn wir also erst später im Verlauf des ersten Schultages die Abstandsregelungen mit unseren SuS bearbeiten, prägt sich das bei einigen nicht so gut ein, wie wenn wir den Tag damit starten. Deshalb die Idee: Sehr früh das Thema Abstandsregeln einführen – zum Beispiel nach einer kurzen Begrüßung.

Am Vorwissen unserer Schülerinnen und Schüler ankoppeln

Wir besprechen zunächst mit unseren Schülerinnen und Schülern, was sie schon zum Thema wissen. 

Die Sinnfrage besprechen

Bei schwierigen Klassen und mit SuS mit herausforderndem sowie oppositionellem Verhalten bietet sich folgende Frage an „Warum ist die Abstandsregelung wichtig? Bitte nennt mindestens zwei Gründe“. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Kleingruppen, recherchieren evtl. selbst dazu im Internet und präsentieren dann ihre Ergebnisse. Die Lehrperson bringt ihre eigenen Erkenntnisse mit ein. 

Sich Handlungsoptionen für schwierige Situationen im Vorhinein überlegen

Sich auf schwierige Unterrichtssituationen im Voraus einzustellen ist eines der wichtigsten Tools im Classroom-Management. Es hilft uns entscheidend dabei Probleme zu bewältigen, falls diese auftreten. Natürlich können wir nur teilweise voraussehen, welche Probleme in einer Unterrichtssituation auftreten könnten – das ist aber nicht tragisch. Niemand kann alles perfekt machen, schon gar nicht in einem so anspruchsvollen Beruf wie dem Lehrberuf. Welche Probleme könnten auftreten, wenn wir die Sinnfrage bei älteren Schülerinnen und Schülern ansprechen?

Einige Schülerinnen und Schülern bringen Fake-News ein

Sie sind von deren Richtigkeit überzeugt. Was tun? Eventuell sich mit diesen SuS zu einem späteren Zeitpunkt treffen, um sich dann mit Zeit und Ruhe mit ihnen auszutauschen. Dabei ist es sinnvoll im Hinterkopf zu behalten, dass es älteren Schülerinnen und Schüler ein Bedürfnis ist, dass wir ihnen auf Augenhöhe begegnen. Das bedeutet konkret, dass wir sie auch dann ernst nehmen und uns mit ihren Argumenten befassen, wenn diese unrealistisch sind oder ganz eindeutig dem aktuellen Stand der Wissenschaft widersprechen. Ein einfacher Weg dazu ist, zunächst mit eigenen Worten zu wiederholen, was der Schüler gesagt hat. Dann haben wir zwei Möglichkeiten:

  1. Wir sagen zu dem Schüler, „Interessant – aber es gibt dazu auch ganz andere Ansichten. Ich möchte deine Aussage in die Klasse einbringen. Dann recherchiert ihr in Einzelarbeit oder Kleingruppen dazu…“ Oft ist diese Alternative besonders wirksam, denn viele Schülerinnen und Schüler hören mehr auf die Meinung ihrer Peer-group als auf die von Erwachsenen.
  2. Wir sagen zu dem Schüler, „Interessant – aber es gibt dazu auch ganz andere Ansichten.“ Nach einer kurzen Pause tragen wir diese vor. Wichtig ist, langsam, sachlich und unaufgeregt zu sprechen. 

Mit diesem Vorgehen erhöhen wir die Chance, dass diese Schülerinnen und Schüler damit beginnen, ihre bisherige Ansicht in Frage zu stellen. Dann werden sie sich eher an die entsprechenden Abmachungen halten.

Störungen

Hypothetisches Fallbeispiel: Stelle dir bitte folgende Szene vor: Als eine Lehrperson einer fünften Klasse ihre Erkenntnisse zu Covid-19 einbringt, ruft ein Schüler, nennen wir ihn Ruben, der schon früher durch herausforderndes Verhalten auffiel, in die Klasse, „Das stimmt ja überhaupt nicht, was Sie da erzählen!“ Oder, ein Schüler kommentiert auf diese Weise die Präsentation einer Kleingruppe. Was jetzt? 

Je nach Klasse und Schüler müssen wir mit solchen Vorkommnissen rechnen. Im Internet finden wir ja auch ganz unterschiedliche und sich teilweise widersprechende Informationen zum Thema Covid-19. 

Die Classroom-Management Position zu solchen Vorkommnissen ist eindeutig: Auf jeden Fall ist wichtig, selbst in solchen Situationen entspannt und ruhig zu handeln. Wir könnten beispielsweise zum Schüler sagen, „Ruben, wir haben abgemacht, dass man sich meldet, wenn man etwas sagen möchte“ und dann sofort weiter unterrichten. Wir können uns merken, dass Ruben schnell dazwischenruft. Falls das weiterhin vorkommt, laden wir ihn zu einem Einzelgespräch ein, mit dem Ziel, ihn dabei zu unterstützen, es in Zukunft besser zu machen. 

Die Ergebnisse der Kleingruppenarbeit in der Klasse langfristig festhalten

Es bietet sich an, eine schriftliche Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Kleingruppenarbeit an einem extra dafür eingerichteten Ort vorne im Klassenzimmer anzubringen – um jederzeit darauf zurückkommen zu können. 

Die Sinnfrage längerfristig bearbeiten

Damit ist aber die Sinnfrage nicht für immer geklärt. Neue Informationen, Erkenntnisse und Falschmeldungen zu Covid-19 tauchen fast täglich auf. Da bietet es sich bei älteren Schülerinnen und Schülern an, die Sinnfrage nach mehreren Tagen bzw. Wochen ein weiteres Mal aufzugreifen. Dann lautet die Aufgabe für die Kleingruppen beispielsweise, ihre beim ersten Mal erarbeiteten Befunde auf den neuesten Stand der Forschung zu bringen. 

Wie wir mit unserer Klasse erarbeiten, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der Kleingruppenarbeit ergeben, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Betroffene zu Beteiligten machen

Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten in Kleingruppen die Fragen „Wie können wir die Abstandsregel gut umsetzen?” Wichtig ist, diese Frage weiter zu präzisieren, also z.B. wenn wir durchs Schulhaus ins Klassenzimmer gehen, wenn wir das Klassenzimmer betreten, wenn wir auf die Toilette gehen, während der großen Pause usw. 

Natürlich hat die Schule schon eigene konkrete Vorstellungen, was die Abstandsregel betrifft. Diese müssen wir zunächst bekannt geben. Oft gibt es dann aber noch Spielräume, was deren konkrete Umsetzung anbelangt. Genau dazu ist es sehr sinnvoll, gerade ältere Schülerinnen und Schüler mitbestimmen zu lassen und damit ihrem gewachsenen Autonomiebedürfnis Rechnung zu tragen. Wir wissen, dass unsere SuS besser mit uns kooperieren, wenn wir sie mitbestimmen lassen. Das machen wir ja auch schon in vielen anderen Situationen.

Regeln mit einer Präambel einleiten

Fast alle Schulen haben schriftlich fixierte Regeln. Das ist sehr sinnvoll. So geben zum Beispiel viele Gymnasien den neu eintretenden Schülerinnen und Schülern diese Regeln schriftlich. Auf den Unterlagen folgt dann oft eine Regel auf die andere – manchmal sogar über mehrere Seiten. Was gut gemeint ist, kann ungünstige Auswirkungen haben. Nämlich, dass einige Schülerinnen und Schülern automatisch eine innere Abneigung oder Widerstand dagegen entwickeln. Genau das wollen wir auf jeden Fall vermeiden – vor allem beim Thema Abstandsregeln. Was tun?

1. Regeln mit einer Präambel einleiten

Dort steht zum Beispiel unter anderem, „Uns ist wichtig, dass sich alle an unserer Schule wohlfühlen und gesund bleiben. Viele von euch wissen, dass sich auf der ganzen Welt ein gefährliches Virus verbreitet. Wissenschaftler haben festgestellt…“ Ziel ist also, eine positive und überzeugende Begründung für die Abmachungen anzugeben. 

2. Lehrpersonen gehen in Vorleistung

Das heißt, dass zunächst beschrieben wird, was die Lehrpersonen tun, damit sich die Schülerinnen und Schüler wohlfühlen und gesund bleiben also z.B.:

  • „Wir, also eure Lehrkräfte, werden alles tun, um die Abstandsregeln einzuhalten, denn uns ist ganz wichtig, dass wir alle gesund bleiben.“
  • „Wenn jemand von euch Fragen zu diesem wichtigen und gleichzeitig schwierigen Thema hat, beantworten wir diese gerne – meldet euch bitte einfach.“
  • „Wenn ihr Vorschläge habt, was die Einhaltung der Abstandsregeln angeht, könnt ihr diese gerne einbringen. Wir garantiert euch, dass wir eure Vorschläge sorgfältig anschauen und überlegen, ob und wie man diese umsetzen kann.“ Eventuell können wir hinzufügen, „Für gute Vorschläge gibt es einen Sonderpreis“
  • „Wir werden sehr genau darauf achten, dass alle die Abstandsregeln einhalten. Klar, kann man auch mal im Alltag vergessen, die Abstandsregeln einzuhalten. Dann werden wir euch aber gleich an die Regel erinnern – das ist keine Strafe, sondern eine gut gemeinte Erinnerung. Bitte haltet dann die Regel auch gleich ein – vielen Dank schon im Voraus!“

3. Konkreten Abmachungen

Erst jetzt folgen die konkreten Abmachungen, die für die Schülerinnen und Schüler gelten.

Ziel dieses Vorgehens ist die Akzeptanz der SuS, was die Einhaltung der Abmachungen anbelangt, zu steigern.

Mit Belohnung arbeiten

Bei schwierigen Klassen bietet es sich an, in den ersten Tagen nach dem Üben großzügig  Belohnungen geben;  zum Beispiel Anerkennungskarten. Bei älteren Schülerinnen und Schülern ist oft sinnvoll die Anerkennung an die ganze Klasse zu geben, statt an einzelne SuS. Zusätzlich könnten wir noch eine kleine Extra-Belohnung in Form einer Süßigkeit anbieten – vor allem bei schwierigen Klassen.

Der Spezialauftrag: Beobachten, was andere gut machen

Der an die ganze Klasse gerichtete Spezialauftrag kann lauten, „Achtet bitte heute sorgfältig darauf, wer es schafft, die Abstandsregeln gut einzuhalten. Am Ende des Tages (oder schon vor der großen Pause) besprechen wir, was ihr beobachtet habt.“ Dann teilen wir ein Beobachtungsblatt aus, auf dem unsere Schülerinnen und Schüler ihre Beobachtungen notieren können. 

Alternativ dazu bietet sich an, Paare zu bilden, die sich gegenseitig beobachten. Damit grenzen wir den Beobachtungsfokus unserer SuS ein, was das Beobachten erleichtert.

Während des Tages fragen wir einige Male, wer schon etwas beobachtet hat. Das hat zwei bedeutsame Vorteile: Wir machen damit die Beobachtungen unserer Schülerinnen und Schüler und damit indirekt auch die Einhaltung der Abstandsregel zu etwas Wichtigem. Und wir erhöhen die Chance, dass unsere Schülerinnen und Schüler etwas beobachten. 

Classroom-Management geht davon aus: Wenn wir von den Steuerungselementen, die wir in unserem Unterricht einsetzen, überzeugt sind und dies auch unserer Klasse zeigen, dann erhöhen wir damit erheblich deren Wirksamkeit.

Die Besprechung der Beobachtungen inszenieren

Fallbeispiel: Einigen Lehrpersonen, die in höheren Klassen unterrichten, ist es bei ähnlichen Fragestellungen gelungen, die Besprechung der Schülerbeobachtungen in ein von allen begehrtes Event umzuwandeln. 

Zunächst gaben sie an ihre Klasse den Auftrag, eine Hymne oder einen Song auszuwählen, mit dem diese Einheit eingeleitet und dann wieder abgeschlossen wird. 

Bevor der erste Schüler seine Beobachtungen mitteilt, rollen zwei Beauftragte den „roten Teppich“ aus. Das ist ein kleines Stück Stoff auf den sich der Schüler, der gleich ein Lob erhalten wird, stellt. Dann sagt der Beobachter, was sein Mitschüler, der jetzt auf dem roten Teppich steht, gut gemacht hat. Dann gibt es Applaus. Dann folgt der nächste Schüler. 

Wir können auch unseren Schülerinnen und Schülern den Auftrag geben, sich in Kleingruppen zu überlegen, welchen Rahmen sie ihren Beobachtungen geben möchten. So hatte beispielsweise eine andere Klasse die Idee, Urkunden an diejenigen zu verteilen, die gelobt wurden. Das kam in dieser Klasse gut an, die meisten zeigten sie stolz zu Hause.

Am einfachsten ist, wenn die Schule Erinnerungsblätter und Urkunden im Voraus entwickelt, mit denen alle Lehrpersonen dieser Schule arbeiten können. 

Was tun, wenn es trotzdem noch einigen Schülerinnen und Schülern schwer fällt, die Regelung einzuhalten?

Fallbeispiel: „Ich glaube, ich habe es dir nicht gut erklärt:“ 

Ein Fünftklässler hat die Klassenregel „Ich behandle andere respektvoll“ schon am zweiten Schultag eines neuen Schuljahres zum zweiten Mal nicht eingehalten. Sein Lehrer trifft sich zeitnah mit diesem Schüler. Er sagt, „Ich glaube ich habe dir unsere Abmachung, „Ich behandle andere respektvoll nicht gut erklärt – ich erkläre es dir gerne noch einmal.“ Dann erklärt es der Lehrer nochmal und sagt, „Mir ist es sehr wichtig, dass das alle schaffen“. Dann könnte er fragen, „Meinst du, dass du es schaffst, in Zukunft diese Abmachung einzuhalten – ich helfe dir, wenn du möchtest“. Oft sagen Schüler dann, „Ja, ich mache es“. Dann könnten wir antworten, „Prima, das freut mich, vielen Dank.“ 

Dann haben wir noch die Option, einen nächsten Termin mit dem Schüler zu vereinbaren, also z.B. könnten wir sagen, „Ich möchte, dass wir uns in zehn Tagen wieder treffen und schauen, wie es funktioniert hat“. Damit signalisieren wir dem Schüler, dass wir dranbleiben. Damit ist es aber noch nicht getan. Wir müssen davon ausgehen, dass der Schüler weitere Unterstützung braucht, um die Vereinbarung einzuhalten. Mehr dazu erfahren Sie in Eichhorn (2018).

Das heißt, wenn Schüler die Vereinbarungen zur Abstandsregel nicht einhalten sofort handeln – also bei jedem Regelverstoß eingreifen. 

Ignorieren – eine riskante Strategie

Was geschieht, wenn wir bei Regelverstößen nicht eingreifen? Da ist sich die Forschung einig (Emmer and Sabornie, 2015). Das sehen einige Schüler als eine Art Erlaubnis an, gegen die Regel zu verstoßen. Sie halten diese dann im Weiteren weniger ein. Damit wird es für uns immer schwieriger, diese Schüler dazu zu bringen, die Regeln doch noch einzuhalten. Im Classroom-Management ist schon lange klar, dass wir zu Beginn eines neuen Schuljahres – und wir haben ja jetzt eine ganz neue Situation, die dem Beginn eines neuen Schuljahres ähnelt – den meisten Einfluss auf jeden einzelnen unserer Schülerinnen und Schüler sowie auf die ganze Klasse haben. Schon in den ersten Schultagen stellen wir die Weichen für das gesamte Schuljahr (Wong, 2018) – ganz besonders bei der aktuell vorhandenen Ausnahmesituation.

Die Gefahren häufigen Ermahnens

Natürlich müssen wir unsere Schülerinnen und Schüler ermahnen und zurechtweisen. Zuviel ermahnen und zurechtweisen kann aber nicht nur zu einem Abstumpfungseffekt auf Seiten der SuS führen, sondern zusätzlich auch in ein Überwiegen negativer Kommunikation von Seiten der Lehrperson. In dem Fall richtet eine Lehrperson ihre Aufmerksamkeit – meist unbewusst – auf das, was ihre Schülerinnen und Schüler falsch machen und reagiert unverzüglich mit ermahnen und zurechtweisen (Brophy, 2004). Damit steigt das Risiko, dass negative Kommunikation im Klassenzimmer überhandnimmt. Es kommt zu einem schlechten Klassenklima und dazu, dass einige SuS immer weniger mit ihrer Lehrperson kooperieren. 

Was tun? Statt zu viel zu ermahnen, mehr auf Einzelgespräche setzen. Die Details dazu finden Sie in Eichhorn, Classroom-Management Basiswissen Kompakt: Stören (2018).

Über den Autor

Christoph Eichhorn ist Autor zum Thema Classroom-Management. Er arbeitet als Lehrbeauftragter an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und gibt Workshops und hält Vorträge zu Classroom-Management.

www.classroom-management.ch

Sein wichtigstes Buch: 

Eichhorn, C. (2018 A):   Classroom-Management Basiswissen Kompakt: Stören. 2. Überarbeitete Auflage:

– Die wirksamste Störungsprävention

– Interventionsleitlinien bei kleinen Störungen

– Interventionsleitlinien bei großen Störungen

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Die Literaturliste findet ihr auf:  www.classroom-management.ch

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