Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Wir beten
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Die SuS beschätigen sich mit der Relevanz des Betens. In den fertigen Unterrichtsstunden bearbeiten sie verschiedenste Facetten eines Themas und trainieren dabei wichtige übergeordnete Kompetenzen. Sie lernen dabei auch selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Die SuS setzen sich näher mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden des Betens verschiedener Religionen auseinander. Sie lernen das Gebet als Dialog mit Gott in allen Lebenssituationen kennen. Sie befassen sich damit, wann sie beten und wie sie sich dabei fühlen. Ebenfalls beschäftigen sie sich mit Psalm 8.
In der Unterrichtseinheit „Beten – geht das auch kreativ?“ setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Materialien und Methoden zum Beten auseinander. Ausgehend von Fotos und eigenen Erfahrungen formulieren sie Bitt- und Dankgebete. Sie lesen einen Radiobeitrag zur Bedeutung des Betens, zu den Fragen warum und zu wem wir beten und zu verschiedenen Gebetshaltungen. Ein Video zum Vaterunser ermöglicht einen weiteren Zugang. Abschließend werden mehrere Methoden aufgezeigt, wie man im Unterricht beten kann.
Dieser Beitrag präsentiert eine Möglichkeit, Erntedank in der Schule zu feiern. Dabei singen und beten die SuS und teilen im Rahmen eines Rollenspiels das Brot.
In diesem Kapitel wird die wohl für jeden Lernenden zentrale Frage thematisiert: Warum soll ich denn überhaupt beten und was bringt mir das? Die Schüler haben die Möglichkeit, durch praktisches Üben Erfahrungen zu sammeln und das Beten „auszuprobieren“. Das Gebet ist kein Wunder, es dient nicht dazu, sich selbst zurückzulehnen und alle Sorgen auf Gott abzuwälzen; vielmehr sind das Gebet / Beten eine Verbindung mit Gott. Es verdeutlicht eine Gemeinschaft zwischen dem Betenden und Gott. Diese Gemeinschaft ist geprägt von der Zusage des bedingungslosen Zuhörens, des „Ernstnehmens“ der persönlichen Anliegen und der absoluten Verschwiegenheit.
Dieses Kapitel lädt zum Mitvollzug des Gebets ein. Unbedingt zu beachten ist das Prinzip der Freiheit, d. h. dass eine Nachhaltigkeit des Betens über den Religionsunterricht hinaus nicht als verbindlich gelten kann. Dennoch sollte diese Freiheit nicht verstanden werden als „Wer mitmachen will, kann das tun“, sondern mit der entschiedenen Motivation „Versuche mal, dich auf das Beten einzulassen“.