Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Kirche als Ort des Glaubens
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In der vorliegenden Einheit „Was ist ‚Maria 2.0‘?“ lernen die Schüler die Aktion der Frauen kennen. Frauen haben im Laufe der Geschichte viele Nachteile hinnehmen müssen, sowohl im politischen als auch im kirchlichen Bereich. In dieser Aktion sind bundesweit viele Frauen, aber auch Männer engagiert. Einige Probleme sind in der katholischen Kirche verortet, doch der Missbrauchsskandal und die Kirchenaustritte machen auch vor der evangelischen Kirche nicht halt. Die Texte geben einen Einblick in die Entstehung der Aktion und die Themen, die die Frauen beschäftigen. Drei Akteurinnen nehmen konkret Stellung zu ihren Anliegen und beantworten im Gespräch mit Jugendlichen ihre Fragen. Die Schüler setzen sich mit den Texten auseinander und bringen eigene Erfahrungen, Gedanken, Ansichten und Meinungen ein.
Mit diesen Unterrichtsbausteinen zur konfessionellen Vielfalt gelingt kompetenzorientierter Religionsunterricht am Gymnasium!
Die SuS analysieren einen Karrikatur und vergleichen diese mit ihrer eigenen Meinung. Anschließend lesen sie einen Text, der gegen die Demokratie in der Kirche spricht und anschließend einen Gegentext. Die SuS nehmen auf beide Texte Bezug und erläutern ihre eigene Meinung.
Die SuS lernen die Kirche als Haus Gottes kennen und beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten wie Kirchengegenständen und -symbolen oder kirchlichen Berufen. Zudem besichtigen sie eine Kirche und nehmen an einer Kirchenrallye teil. Dabei wird den SuS näher gebracht, Teil einer Gemeinschaft zu sein.
Wie weit kann sich die Kirche an die Welt anpassen, ohne ihr Profil zu verlieren?
Die SuS setzen sich mit der Institution Kirche auseinander und lernen verschiedene Merkmale sowie die Struktur der evangelischen Kirche kennen.
Warum konnte die Kirche in der DDR im Herbst 1989 eine politische Rolle spielen?
Barth, Bonhoeffer und Hitler: Die Grenzen kirchlichen Handelns im Nationalsozialismus