Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Ich und meine Fähigkeiten
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Didaktisch-methodische Hinweise; TATSACHEN – FRAGEN – ASPEKTE; Was macht mich einzigartig?; Sich selbst neu entdecken; Identität im Einfluss von Internet und Werbung
Hautsprache; Farbensprache; Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?; Bahati: Weißfahren; Bemalte Schädel & tiefe Brunnen; Wie wir aufwachsen; Wir wussten es, aber wir konnten nicht reden; Mein Name ist Ausländer; Behörden AUSSERKONTROLLE; Das ist nicht nur einfach ein Tuch oder eine Kopfbedeckung!; Warum? Nur weil wir Moslems sind?
Kinder und Jugendliche brauchen in den ersten Lebensjahren Konstanz, Stabilität und Berechenbarkeit, um ein Heimatgefühl aufbauen zu können. Die SuS verstehen, dass Heimat einen Platz in der Welt darstellt, der aber auch bei sich selbst gefunden werden kann. Informationen für die Lehrperson sind enthalten.
Sich bekennen; Rahab und die Eroberung Jerichos; Landesverrat oder Rettung? Rollenspiel zu Josua 2 und 6: Rahab wird angeklagt; Martina Reimann, Rahab; Alle wurden getauft; Von der Sklavin zur Unternehmerin und Gemeindeleiterin; Lydias Tischrede; Elisabeth von Calenberg-Göttingen, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg; Die Säugamme der Kirche; Mögliche Arbeitsanweisungen
Positioniere dich! – Meine Entscheidung, meine Verantwortung; Tupoka Ogette: Woher kommst Du? Ich meine, wirklich?; Gute Sprache, schlechte Sprache?; Fremdbezeichnung – Selbstbezeichnung; Bahati: Bilder im Kopf; Du kannst bestimmt gut tanzen!; Harry Potter und der Stein der Weißen; Tracks gegen Stereotype; Rice and Shine; Tansy E. Hoskins: Ain’t I a beauty Queen?; Was tun?! Handlungsoptionen; Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Mit den Metaphern des Gedichts können sich auch die SuS identifizieren: Wer lässt sich nicht gern an der Hand halten, wenn er wütend ist und sich verloren fühlt? Wer wünscht sich nicht jemanden, der Mut schenkt und für das Gute einsteht?
Bildungsziel einer Gesellschaft, die sich so vielfältig darstellt, ist es, die SuS zu befähigen, mit dieser Pluralität und Vielfalt angemessen umzugehen. Das setzt aktive und qualifizierte Auseinandersetzung sowohl mit der eigenen Biografie als auch mit einer Vielfalt ganz unterschiedlicher Lebensentwürfe und -weisen voraus.
Grundlagen zum Perspektivenwechsel; Entwicklungen im Perspektivenwechsel; Bezug zu den Religionenerschließungsmodi; Fazit zum Perspektivenwechsel; Eine Erweiterung und drei Besonderheiten; Fazit