Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Glauben vs. Wissen
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Die SuS beschäftigen sich näher mit dem Leben Martin Luthers, das ihnen in Form eines ansprechenden Comics präsentiert wird. Dieser Comic wird ergänzt durch zusätzliches Material und mögliche Arbeitsaufträge, durch welche die SuS ihre Kenntnisse über die Reformation und die evangelische Kirche vertiefen können.
Die SuS denken über die Rolle ihres eigenen Glaubens im Leben nach und beschäftigen sich mit den Ursprüngen religiösen Denkens sowie mit Zweifel am Glauben.
Die SuS lernen den Glauben von jüdischen, christlichen und muslimischen Kindern kennen und setzen sich damit auseinander. Sie versuchen, einen Film herzustellen und daran exemplarisch zu zeigen, wie Kinder ihren Glauben leben können.
„Dein Glaube hat dich gerettet.“; Wunder im Glauben; Wunderglaube und christliches Handeln
Die SuS untersuchen die zentralen Gemeinsamkeiten und Differenzen in den Gestaltungsformen des Glaubens an den einen Gott im Judentum, im Christentum und im Islam. Dabei werden sowohl Probleme der Wahrheitsansprüche als auch Möglichkeiten und Grenzen interreligiöser Praxis kritisch reflektiert.
Dieser Beitrag thematisiert die Entwicklung von allgemeinen Qualitätsaussagen zu spezifischen indikatorengestützten Befunden. Dabei erläutert er das Problem allgemeiner Qualitätsaussagen und die Konzentration auf Indikatoren. Abschließend geht er auf die vier exemplarischen Indikatoren Wissenserwerb, Verstehen, Fähigkeit zur Perspektivenübernahme und Toleranz ein.
Im Alten Testament gibt es überhaupt keinen Begriff für das, was wir "Gewissen" nennen - wie es z.B. auch keinen Begriff für "Gehirn" gibt. Dennoch ist das Gewissen der Sache nach natürlich da und wird reflektiert. "An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; mein Gewissen beißt (eigentlich: verhöhnt) mich nicht wegen eines meiner Tage", übersetzt Luther. Allerdings steht für "Gewissen" im hebräischen Urtext leb, das Wort für "Herz". Der vorliegende Unterrichtsentwurf will deshalb Herz und Nieren als Körperorgane vorstellen, die am häufigsten mit dem verbunden werden, was wir der Sache nach "Gewissen" nennen; und er möchte auf diese Weise Schülerinnen und Schüler in ein kleines Kapitel alttestamentlicher Anthropologie einführen, das ihnen vielleicht bislang ein unentdecktes Land ist - und das es lohnt, entdeckt zu werden!