Unterrichtsmaterialien Didaktik & Methodik: Klassenstufe 3
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Einheit
Sozial- und Interaktionsformen - Teil 1Einführender Überblick; Frontalunterricht bzw. Klassenunterricht; Partnerarbeit; Einzelarbeit; Gemeindepädagogische Reflexion
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Einheit
Signalkarten: SozialformenDie Lehrperson erhält Signalkarten zum Themenschwerpunkt sowie eine Anleitung für deren Einsatz. Ist die jeweilige Sozialform mit Art und Ablauf den SuS bekannt, ist sie auf diese Weise schnell, ohne lange Erklärungen eingeleitet. Der Einsatz von Signalkarten hilft allgemein, den Schulalltag zu strukturieren und den SuS damit Sicherheit und Orientierung zu bieten.
Einheit
Kooperierst du schon, oder streitest du noch? - Tischgruppentraining an der IGS Franzsches FeldWenn Schülerinnen und Schüler in den Klassenräumen an Tischgruppen sitzen, sind kooperative Lernformen und Methoden schnell und ohne großes Umräumen möglich – aber verstehen sich die meist zufällig gemischten Tischgruppen auch so gut, dass sie diese Sozialform für effektives und nachhaltiges Lernen nutzen können? An der IGS Franzsches Feld in Braunschweig gibt es darum das sogenannte „Tischgruppentraining“, welches die Lernenden auf kooperative Arbeitsformen vorbereitet.
Einheit
Innere DifferenzierungUnterrichtsmaterialien; Unterrichtsformen; Sozialformen; Jahrgangsübergreifende Lerngruppen
Einheit
Das Konzept für die außerschulische BehindertenarbeitHandlungsbestimmende Leitprinzipien; Unbedingte Achtung vor dem Wertsein des Anderen; Beziehungsgestaltung und kommunikatives Verhältnis; Subjektzentrierung und Individualisierung; Ganzheitlichkeit; Entwicklungsgemäßheit; Autonomie und Empowerment; Neurowissenschaftliche Orientierung und Stärken-Perspektive; ‚Seinlassen’ und Vertrauen in die Ressourcen; Lebensweltorientierung; Inklusion, Partizipation (Teilhabe) und Bürgerzentrierung; Persönliche Zukunfts-, Lebensstil- und Netzwerkplanung; Zur allgemeinen Alltagsarbeit; Bausteingruppe I: Zentrale Bereiche der Alltagsarbeit; Rehabilitative Pflege; Hausarbeit und Haushaltsführung; Freizeitbezogene Lebensgestaltung und ästhetische Praxis; Allgemeine Lebensberatung und Bildungsassistenz; Psychosoziale Lebenshilfe und körperliche Aktivierung; Gesellschaftliche Integrationshilfe und kulturelle Partizipation; Bausteingruppe II: Spezielle Elemente der allgemeinen Konzeption; Angebote; Zeit; Soziale Kommunikation und Beziehungen; Lebensmilieu; Gruppenbesprechungen; Assistierende Hilfen; Pädagogische Methoden und Handlungsmodelle; Lehrmethoden und Phasenmodelle; Verfahrensweisen; Allgemeine positive Unterstützungs- und Verkehrsformen; Verhaltensaufbauende und -stabilisierende Methoden; Spezielle symptomorientierte Interventionsformen; Spezielle präventive Methoden; Sozialformen; Zur Speziellen Pädagogik; Spezielle gruppenbezogene Maßnahmen; Beispiel eines gruppenbezogenen Angebots zur Förderung sozialer Kompetenz auf der Grundlage von Theaterarbeit (von Dörte Fiedler); Resümee; Lebensweltbezogene Schlussbetrachtungen; Einzelhilfe durch Positive Verhaltensunterstützung; Unterstützerkreis; Funktionales Assessment; Indirektes Assessment; Aufbereitung der Lebensgeschichte; Direktes Assessment; Zur Einbeziehung der Person; Funktionale Problembetrachtung; Bildung von Arbeitshypothesen und Zielen; Unterstützungsmaßnahmen; Zur Umsetzung der Einzelhilfe (Ampel-Phasen als Orientierungshilfe); Ein abschließendes Beispiel aus der Praxis
Einheit
SchulpädagogikSchulpädagogik als Wissenschaft; Unterrichtsprinzipien allgemein; Regulierendes Unterrichtsprinzip Selbsttätigkeit; Regulierendes Unterrichtsprinzip Ergebnissicherung; Regulierendes Unterrichtsprinzip Anschauung; Regulierendes Unterrichtsprinzip Differenzierung; Unterrichtsmethoden; Lernen in der Gemeinschaft – Sozialformen; Unterrichtsformen mit System; Merkmale guten Unterrichts; Leistungsmessung und -bewertung – notwendiges Übel oder Motivationshilfe?;Zwischen Instruktion und Konstruktion – die richtige Balance; Sinnvoller Medieneinsatz statt Medienschlacht
Einheit
SchülerpraktikenDieser Beitrag thematisiert die Praktiken der Unterrichtsteilnahme von Schülerinnen und Schülern, wie sie in der ethnographischen Schülerforschung herausgearbeitet wurden. Dabei werden zunächst die Traditionen der Schüler(sub)kulturforschung und der neuen Kindheitsforschung angesprochen, um dann im Weiteren die Beschreibung der Schülerpraktiken entlang der Sozialformen des Unterrichts auszudifferenzieren. Ein Fallbeispiel veranschaulicht die Komplexität der Fragen, um die es dabei geht, anhand der Beobachtung zweier Schülerinnen, die gemeinsam ein Plakat erstellen und ein dabei auftretendes fachliches Problem pragmatisch entsorgen. Deutlich wird die gleichzeitige Orientierung der Schülerinnen an den Anforderungen des Unterrichts und an der Gestaltung ihrer Beziehung.
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